Freitag, 26. August 2011

Frank Henkel, Spitzenkandidat der CDU für die Berlin-Wahl 2011: Muss Berlin das verstehen? Null Toleranz gegenüber Autobrandstiftern




Liebe Berlinerinnen und Berliner,

viele Bürger in unserer Stadt sind zu Recht wütend und empört über die heimtückischen Autobrandstiftungen, die mittlerweile täglich und in jedem Bezirk passieren.

Ich bin es auch.

Natürlich lassen sich solche Taten in einer Großstadt nie völlig ausschließen.

Man kann nicht an jedes Auto einen Polizisten stellen.

Aber der Fahndungsdruck kann deutlich erhöht werden.

Die Berliner Polizei tut, was sie kann, aber ihre Kräfte sind in zehn Jahren Rot-Rot durch einen 

Personalabbau von über 4.000 Stellen deutlich geschwächt worden.

Vor kurzem hat der Senat endlich ein Hilfsangebot von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) angenommen, die Bundespolizei unterstützt nun vorübergehend die Berliner Polizei.

Das kann jedoch nur eine Zwischenlösung sein. Mittelfristig müssen die verheerende Personalsituation durch Neueinstellungen verbessert und eine Null-Toleranz-Strategie umgesetzt werden.

Für diese Stärkung unserer Polizei tritt die Berliner CDU ein.

Zu weiteren Lösungsansätzen habe ich mich gestern in diesem Namensartikel in der Welt geäußert.

Wir werden die schlechte Sicherheitslage in Berlin auch weiterhin offen thematisieren. Unser neues Großflächenplakat finden Sie unten.

Ich verstehe Berlin anders als Herr Wowereit, denn ich will wieder in einem Berlin leben, in dem die Sicherheitslage unter Kontrolle ist, in dem man sein Auto parken oder die U-Bahn nutzen kann, ohne Angst haben zu müssen, ein Berlin, in dem der Alltag wieder funktioniert, regiert von einem Senat, der die Probleme der Stadt ernst nimmt!

Unterstützen Sie mich dabei. Damit sich was ändert.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr 

Frank Henkel

Spitzenkandidat der Berliner CDU zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September 2011







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