Donnerstag, 29. Dezember 2011

Deutsch-türkisches Doppelbesteuerungsabkommen in türkischem Gesetzblatt veröffentlicht

Deutsch-türkisches Doppelbesteuerungsabkommen in türkischem Gesetzblatt veröffentlicht

Köln, 28.12.2011: Das am 19. September in Berlin durch Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und seinen türkischen Amtskollegen Mehmet Şimşek unterzeichnete Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Türkei (Doppelbesteuerungsabkommen) wurde am gestrigen 28. Dezember 2011 im türkischen Gesetzblatt unter der Gesetznummer 6263 veröffentlicht.

Nach seiner Ratifizierung in beiden Ländern wird das Abkommen in Kraft treten und rückwirkend ab dem 01.01.2011 anzuwenden sein. Das neue Doppelbesteuerungsabkommen ersetzt ein Abkommen aus dem Jahr 1985, das nach seiner Kündigung noch bis zum 31. Dezember 2010 anzuwenden war. Eine Ratifizierung auf deutscher Seite wird Mitte 2012 erwartet.

Die Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer hat sich wiederholt für die Beschleunigung des Verfahrens zur Unterzeichnung des Doppelbesteuerungsabkommens eingesetzt. Das Abkommen lehnt sich größtenteils an das OECD-Musterabkommen an und sein Inkrafttreten wird die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen fördern, indem Doppelbesteuerungen abgebaut werden.

Weitere Informationen zum Doppelbesteuerungsabkommen finden Sie auf der Webseite des Bundesministerium für Finanzen unter:


Der Text des Doppelbesteuerungsabkommens ist einsehbar unter: 

DEVK Versicherungen verstärken Konzernvorstand

DEVK Versicherungen verstärken Konzernvorstand

Köln - Dr. Veronika Simons wird zum 1. Januar 2012 den DEVK-Vorstand als stellvertretendes Vorstandsmitglied verstärken. 

Die promovierte Ingenieurin wird zum Jahresbeginn 2012 ihre Aufgaben als stellvertretendes Vorstandsmitglied der DEVK Allgemeine Lebensversicherungs-AG und zunächst als Hauptabteilungsleiterin Leben beim DEVK Lebensversicherungsverein a.G. aufnehmen. Im März 2012 entscheidet der Aufsichtsrat über die zusätzliche Bestellung zum stellvertretenden Vorstandsmitglied des DEVK Lebensversicherungsvereins a.G. ab 1. April 2012.

Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Versicherungswirtschaft, die sie in Stationen bei Aon Hewitt, IBM, Delta Lloyd, CSC Ploenzke und Continentale in Führungspositionen und in der Beratung erworben hat. Unter anderem war sie für die Kundenservices, das Produktmanagement und die Informationstechnologie eines Versicherungsunternehmens verantwortlich. 

Bis zum 1. April 2012 übernimmt Dr. Veronika Simons die Verantwortung für das gesamte Ressort Leben von Bernd Zens, Konzernvorstand für die Bereiche Kapitalanlagen, Schaden sowie Rückversicherung. 

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Dienstag, 27. Dezember 2011

Meedia: Die meisteingeladenen Talkshowgäste 2011

Meedia: Die meisteingeladenen Talkshowgäste 2011

Jeder fünfte Berliner lebt von Sozialhilfe

Jeder fünfte Berliner lebt von Sozialhilfe

Öffentliche Schulden im 3. Quartal 2011 um 10 Milliarden Euro gestiegen

Öffentliche Schulden im 3. Quartal 2011 um 10 Milliarden Euro gestiegen

Wiesbaden:  Zum Ende des 3. Quartals 2011 war der öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 027,5 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einer Zunahme um 10,4 Milliarden Euro beziehungsweise 0,5 % gegenüber dem Ende des 2. Quartals 2011.

Die bisher veröffentlichten Ergebnisse für das zweite Quartal 2011 wurden aufgrund einer Korrekturmeldung der FMS-Wertmanagement überarbeitet. Diese fungiert als Abwicklungsanstalt für Risikopapiere der Hypo Real Estate und hatte zum 30. Juni 2011 einen um rund 55 Milliarden Euro überhöhten Schuldenstand gemeldet. 

Beim Bund erhöhten sich die Schulden zum 30. September 2011 gegenüber dem 30. Juni 2011 um 0,4 % (+ 5,8 Milliarden Euro) auf 1 288,8 Milliarden Euro. Die Länder waren mit 610,0 Milliarden Euro verschuldet, dies entsprach einer Zunahme um 0,7 % (+ 4,2 Milliarden Euro). Die Verschuldung der Gemeinden/Gemeindeverbände stieg um 0,3 % (+ 0,4 Milliarden Euro) auf 128,7 Milliarden Euro.

Die Ergebnisse beziehen sich auf die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern sowie Gemeinden/Gemeindeverbänden und umfassen die Kreditmarktschulden und Kassenkredite. Sie sind nicht vollständig vergleichbar mit den kürzlich veröffentlichten jährlichen Schuldenergebnissen. Zum Einen sind die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung nicht enthalten. Außerdem werden bei der vierteljährlichen Schuldenstatistik teilweise auch Kredite bei öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen einbezogen, wie zum Beispiel Kredite bei den Trägern der gesetzlichen Sozialversicherung.






Dienstag, 20. Dezember 2011

IDEAL Versicherung neu auf XING

IDEAL Versicherung neu auf XING: IDEAL Versicherung neu auf XING Die IDEAL Lebensversicherung a.G . präsentiert sich neu auf der Social-Media-Plattform XING. Geboten we...

Montag, 19. Dezember 2011

Neuer n-tv Talk: "Bei Brender!" mit Nikolaus Brender | n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH



Köln/Berlin (ots) - Ab dem 2. Februar 2012 begrüßt Nikolaus Brender einmal monatlich eine Persönlichkeit aus Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zum neuen n-tv Talk "Bei Brender!". Unterstützt wird er dabei von jeweils drei weiteren meinungsstarken Journalisten, die den Gast gemeinsam mit dem Anchor zu tagesaktuellen Themen interviewen. "Bei Brender!" wird jeweils am 1. Donnerstag im Monat um 17.10 Uhr und um 23.10 Uhr bei n-tv ausgestrahlt sowie sonntags um 11.10 Uhr wiederholt. 

Nikolaus Brender begann seine journalistische Laufbahn 1978 beim Südwestfunk und bei der ZEIT. Danach war der studierte Jurist und Politikwissenschaftler als Redakteur für die Tagesthemen tätig. Von 1984 bis 1989 war Nikolaus Brender ARD-Korrespondent für Südamerika mit Sitz in Buenos Aires, danach bis 1993 Auslandschef des WDR und Moderator des Weltspiegels. 1994 wurde der Fernsehjournalist Chefredakteur beim WDR. Im Jahr 2000 wechselte Brender zum ZDF, wo er bis März 2010 als Chefredakteur fungierte. 

Volker Wasmuth, Chefredakteur n-tv: "Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, Nikolaus Brender als Anchor für unseren neuen Talk zu gewinnen. Er ist eine Instanz im deutschen Fernsehjournalismus. Seine bisherige Arbeit weist ihn als unabhängigen und durchsetzungsfähigen Kopf aus." 

"Bei Brender!" ist eine Produktion der probono.tv Fernsehproduktion GmbH.

Bündnis 90/Die Grünen: Insolvenz von Staaten ermöglichen

Bündnis 90/Die Grünen: Insolvenz von Staaten ermöglichen

Berlin: (hib/HLE) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen spricht sich für die Möglichkeit einer geordneten internationalen Staateninsolvenz aus. In einem Antrag (17/8162) fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, sich für die Einführung eines Staateninsolvenzverfahrens einzusetzen. Im Rahmen des europäischen Rettungsschirms ESM solle eine „verbindlicher, unparteiischer und umfassender Insolvenzmechanismus für die Eurozone“ etabliert werden. Bei der geordneten Bewältigung staatlicher Solvenzkrisen müsse künftig die Beteiligung der privaten Gläubiger sichergestellt werden, „um eine einseitige Kosten-Verlagerung auf den öffentlichen Sektor zu verhindern“.

Wie die Fraktion schreibt, hat die weltweite Wirtschaftskrise die globale Verschuldungssituation weiter verschärft. Daher werde die Reform der internationalen Prozesse zur Bewältigung staatlicher Schuldenprobleme immer dringlicher. „Die aktuelle Europäische Schuldenkrise hat zudem deutlich gemacht, dass die Gefahr einer Staats-Überschuldung bis hin zur faktischen Insolvenz nicht nur hoch verschuldete Entwicklungsländern besteht“, schreibt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Versicherung und Vorsorge in Deutschland Insurance and pensions in Germany: Deutsche Versicherer im Social Web: Kommunikation ...

Deutsche Versicherer im Social Web: Kommunikation ...: Deutsche Versicherer im Social Web: Kommunikation noch deutlich ausbaufähig Frankfurt am Main, 15. Dezember 2011 – Beratung, Neukundenakq...

US-Präsident Barack Obama zum Tod von Vaclav Havel

US-Präsident Barack Obama zum Tod von Vaclav Havel

Sonntag, 18. Dezember 2011

Wechselkennzeichen kann kommen

Wechselkennzeichen kann kommen

Der Bundesrat hat der neuen Fahrzeug-Zulassungsverordnung mit einigen Änderungen zugestimmt und damit grünes Licht für das neue Wechselkennzeichen gegeben. 
 
Die Verordnung ermöglicht es, künftig zwei Fahrzeuge mit nur einem Kennzeichen zuzulassen. Voraussetzung ist, dass die Fahrzeuge in die gleiche Fahrzeugklasse fallen und die Halter Kennzeichenschilder gleicher Abmessungen an den Fahrzeugen verwenden können. Das Wechselkennzeichen darf jedoch zur gleichen Zeit nur an einem von diesen Fahrzeugen geführt werden. Die Bundesregierung geht von Zulassungskosten von rund 65 Euro aus, wenn ein Halter für zwei Fahrzeuge aus dem vorhandenen Bestand Wechselkennzeichen beantragt.

http://www.bundesrat.de/SharedDocs/Beratungsvorgaenge/2011/0701-800/0709-11.html

Freitag, 16. Dezember 2011

Bundesrat hat 16 Gesetze gebilligt

Bundesrat hat 16 Gesetze gebilligt

In der letzten Sitzung des Jahres 2011 hat der Bundesrat heute grünes Licht für 16 Gesetze aus dem Deutschen Bundestag gegeben. Sie können nun dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet werden.
Das im Vermittlungsverfahren geänderte Bundeskinderschutzgesetz billigten die Länder ebenso wie den Haushalt 2012, Maßnahmen gegen den Ärztemangel im ländlichen Raum und zur Prävention gegen Geldwäsche, die Einrichtung einer Visa-Warndatei zur Bekämpfung von Visumsmissbrauch und eine Statistik zur Überschuldung von Privatpersonen, Änderungen im Sozialversicherungsrecht, die Neuordnung des Pflanzenschutzrechts sowie die Aufhebung des in der Praxis nie angewendeten Internet-Sperrgesetzes.

Sämtliche Ergebnisse der Sitzung finden Sie unter http://www.bundesrat.de/DE/parlamentsmaterial/to-plenum/891-sitzung/to-node.html?__nnn=true.

Länder billigen Bundeshaushalt 2012

Länder billigen Bundeshaushalt 2012

Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung das Haushaltsgesetz 2012 gebilligt. Es sieht Gesamtausgaben von 306,2 Milliarden Euro und eine Nettokreditaufnahme von 26,1 Milliarden Euro vor. Damit steigen die Ausgaben verglichen mit den Planungen für das Jahr 2011 um rund 0,1 Prozent. Die Nettokreditaufnahme sinkt im Vergleich mit der Planung für das Vorjahr um 22,3 Milliarden Euro.

Das Gesetz wird nun dem Bundespräsidenten zur Unterschrift vorgelegt.
 
Mehr finden Sie unter: 

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Kommentar: Weidmann ist der neue „Mr. No“ - Kommentare - Meinung - Handelsblatt

Kommentar: Weidmann ist der neue „Mr. No“ - Kommentare - Meinung - Handelsblatt



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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Rösler schlägt Patrick Döring als Generalsekretär vor

Kult zum Jahresende im WDR Fernsehen - „Ein Herz und eine Seele“ und Ekel Alfred

Kult zum Jahresende im WDR Fernsehen - „Ein Herz und eine Seele“ und Ekel Alfred

Heinz Schubert als Ekel Alfred
Heinz Schubert als Ekel Alfred © WDR Bild vergrößern
Ekel Alfred ist wirklich nicht besonders sympathisch. Fans hat er trotzdem viele. Und zwar bis heute. Für diese gibt es im Dezember einen echten Fernsehschatz, eine bisher nur einmal gezeigte und dann verschollene Farbfolge der Kultserie „Ein Herz und eine Seele“. „Der Sittenstrolch“ lag 37 Jahre lang im Archiv und wird jetzt im Silvesterprogramm im WDR Fernsehen ausgestrahlt.


Ein Herz und eine Seele“ gilt als die erste Sitcom im deutschen Fernsehen. Die Geschichten der Serie von Autor Wolfgang Menge („Stahlnetz“, „Das Millionenspiel“) drehen sich um den ewigen Konflikt zwischen dem erzkonservativen Choleriker Alfred Tetzlaff (Heinz Schubert) und seiner Restfamilie:

Ehefrau Else (Elisabeth Wiedemann), die Alfreds Tiraden („Du dusselige Kuh“) gutherzig erträgt, sowie Tochter Rita (Hildegard Krekel) und deren Mann Michael (Diether Krebs), von Alfred als „langhaariger Anarchist“ und „Sozi“ beschimpft.

Eine weitere „Sensation“, die sogar ein wenig an Charlie Chaplin erinnert, sind drei neu entdeckte Kurzfilme, in denen Ekel Alfred außerhalb des Eigenheims skurrile Situationen produziert. Die slapstickartigen 90-Sekünder mit den Titeln „Mädchen“, „Kanalloch“ und „Zebrastreifen“ zeigen, wie er ausnahmsweise einmal wortlos zu Hochform aufläuft.

Das WDR Fernsehen präsentiert alle Funde am 30. und 31. Dezember in einem Programmpaket, das durch die bbc-Serie „Till Death Us Do Part“ abgerundet wird. Diese diente als Vorbild für „Ein Herz und eine Seele“ und ist vom WDR jetzt neu synchronisiert worden.


WDR Fernsehen, 30. Dezember 2011
20.15 bis 21.45 Uhr „Lachgeschichten – Ein Herz und eine Seele“
21.45 bis 22.30 Uhr „Ein Herz und eine Seele – Sittenstrolch“
22.30 bis 23.00 Uhr Das britische "Ein Herz und eine Seele" - "Bis dass der Tod uns scheidet" – „1. Urlaub in Bournemouth“
23.00 bis 23.45 Uhr “Ein Herz und eine Seele” – Tapetenwechsel“
23.45 bis 0.35 Uhr „Ein Herz und eine Seele - Der Fernseher“
0.35 bis 1.25 Uhr „Ein Herz und eine Seele – Selbstbedienung“

WDR Fernsehen, 31. Dezember 2011
14.15 bis 14.20 Uhr „Ein Herz und eine Seele – Knalloch“
17.55 bis 18.00 Uhr „Ein Herz und eine Seele – Zebrastreifen“
18.00 bis 18.45 Uhr „Ein Herz und eine Seele – Silversterpunsch“
18.45 bis 18.50 Uhr „Ein Herz und eine Seele – Mädchen“

Dienstag, 13. Dezember 2011

"ARD Bericht aus Berlin extra": Europadebatte im Bundestag

"ARD Bericht aus Berlin extra": Europadebatte im Bundestag
Am Mittwoch, 14. Dezember 2011, ändert Das Erste aus aktuellem Anlass sein Programm und sendet um 16.10 Uhr einen "Bericht aus Berlin extra". Nach dem EU-Gipfel in Brüssel gibt Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung zu den Ergebnissen des Treffens der Staats- und Regierungschef der EU-Mitgliedsstaaten ab.

Die 50-minütige Sondersendung aus dem ARD-Hauptstadtstudio fasst die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin sowie die anschließende Aussprache zusammen und analysiert die Hintergründe.

Moderiert wird die Sondersendung von Ulrich Deppendorf, Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios.

Der geänderte Programmablauf ist den Seiten http://programm.daserste.de zu entnehmen.

Hacker-Angriff auf Immobilienscout 24 - CIO.de

Hacker-Angriff auf Immobilienscout 24 - CIO.de

Deutschland, deine Beamten! - überversorgt und überflüssig? - Anne Will - Aktuelle Sendung | DasErste.de




Berlin, 13. Dezember 2011 - „Deutschland, deine Beamten – überversorgt und überflüssig?“ lautet das Thema bei ANNE WILL am Mittwoch, 14.12.11, um 22.45 Uhr im Ersten.

Wir ahnen es längst: Die Versorgungsansprüche von Beamten kosten uns künftig gigantische Summen. Das macht eine neue Studie des Bundes der Steuerzahler deutlich, die am Mittwoch veröffentlich wird. Die Last tragen wieder einmal die Generationen, deren eigene Rente alles andere als sicher ist. Und Schwarz-Gelb will die Pensionen für Spitzenbeamte gerade noch einmal erhöhen. Können und wollen wir uns das noch leisten? Wozu und bei wem ist der Beamtenstatus eigentlich genau nötig?

Hierzu werden am 14. Dezember bei Anne Will zu Gast sein:

Karin Rohrlack, Lehrerin in Berlin

Joachim Herrmann (CSU), bayerischer Innenminister

Dieter Wiefelspütz (SPD), Innenexperte

Thomas Borer, Unternehmensberater, ehemaliger Schweizer Botschafter in Deutschland

Thomas Selter, Unternehmer

Peter Rist (Freie Wähler), Finanzbürgermeister von Reutlingen und Schlagersänger

Aktuelle Informationen zur Sendung unter www.annewill.de

Deutsche erwarten Verschärfung der Finanzkrise

Deutsche erwarten Verschärfung der Finanzkrise

Berlin, 13. Dezember 2011. Die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) geht davon aus, dass sich die europäische Staatsschuldenkrise im kommenden Jahr weiter verschlimmern wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage unter 1.680 Bundesbürgern im Auftrag der Bank of Scotland. Weitere 30 Prozent der Befragten rechnen damit, dass die Krise 2012 zwar spürbar bleiben wird, aber in geringerem Ausmaß als noch in diesem Jahr. Nur eine Minderheit von zwei Prozent erwartet, dass die Schuldenproblematik im kommenden Jahr gelöst wird und die Finanzkrise ihr Ende findet. Die Menschen in Westdeutschland (62 Prozent) gehen etwas häufiger von einer Verschärfung der Lage aus als die Menschen in Ostdeutschland (59 Prozent).

Der Vergleich der Bundesländer zeigt, dass vor allem die Einwohner Brandenburgs, des Saarlands (je 71 Prozent) und Baden-Württembergs (70 Prozent) befürchten, dass sich die Schuldenkrise zuspitzt. 
 
Weniger pessimistisch sind hingegen die Bremer (47 Prozent), Sachsen (52 Prozent) und Niedersachsen (53 Prozent), wo nur rund jeder Zweite eine düstere Prognose abgibt. "Die Menschen haben Angst um ihre Ersparnisse und setzen bei der Geldanlage verstärkt auf einfache und sichere Produkte. Wir tragen dieser Entwicklung Rechnung und bieten den Kunden mit unseren Tages- und Festgeldkonten eine attraktive Verzinsung bei einem hohen Maß an Sicherheit", sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.

Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zur Einschätzung der Finanzkrise im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 25. Oktober bis 06. November 2011 durchgeführt. Befragt wurden 1.680 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.


Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Peer Steinbrück und weitere Finanzexperten beim III. AFA-Zukunftskongres...

Allianz Bank Money Trends: Nur jeder Vierte im Osten zufrieden mit Einkommen, Sparen wichtiger

Allianz Bank Money Trends: Nur jeder Vierte im Osten zufrieden mit Einkommen, Sparen wichtiger
 
Die Zufriedenheit mit dem eigenen Einkommen ist im Osten um vier Prozent gestiegen und damit deutlich mehr als in den alten Bundesländern. Trotzdem ist in den neuen Ländern immer noch jeder Vierte (26 Prozent) der Ansicht, dass ihm zu wenig Geld vom eigenen Einkommen übrig bleibt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag der Allianz Bank.
 
Ähnlich sieht es auch bei den Vermögensverhältnissen aus: Zwar stieg die Zufriedenheit um satte sechs auf nun 32 Prozent, gleichzeitig liegt sie aber noch immer unter dem Bundesdurchschnitt bei der Beurteilung der gegenwärtigen Vermögensverhältnisse (42 Prozent). 

Im Osten weniger Zukunftsoptimismus als im Westen

 
Zudem sind die Menschen im Osten weniger optimistisch, was die Einschätzung über die künftige Entwicklung der Vermögensverhältnisse anbelangt: Hier glauben elf Prozent an eine Verbesserung, fast 20 Prozent hingegen gehen von einer Verschlechterung aus. Bezogen auf das Einkommen zeigen sich in den neuen Ländern 16 Prozent optimistisch im Hinblick auf eine Verbesserung in naher Zukunft, fast jeder Vierte (23 Prozent) geht von einer Verschlechterung der Einkommenssituation aus.

Um fünf Prozent zufriedener gegenüber der letzten Befragung sind die Ost-Deutschen im Osten mit ihren derzeitigen Sparmöglichkeiten: Mit 20 Prozent ist hier der Anschluss an den Bundesdurchschnitt von 28 Prozent fast erreicht. „Sparen ist wichtiger denn je, aber es muss auch sinnvoll sein und zur individuellen Lebenssituation passen: Eine gute Beratung kann hier Klarheit über die  persönlichen Wünsche und Möglichkeiten schaffen und den besten persönlichen Weg dafür aufzeigen“, sagt Oliver Klink, Leiter der Allianz Bank. 
Die Trends für Deutschland: 89 Prozent der Befragten befürchten einen Anstieg der Lebenshaltungskosten und 46 Prozent einen Vermögensverlust aufgrund Inflation. Gelitten hat auch das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung, welcher inzwischen immer mehr Menschen skeptisch gegenüberstehen (33 Prozent). Zum Vergleich: Nur 30 Prozent geben an, dass sie Vertrauen in den Euro haben.
 
Die persönliche Vermögenssituation stellt sich stabil dar: Hier zeigen sich 42 Prozent der Befragten zufrieden, 19 Prozent rechnen in den nächsten ein bis zwei Jahren sogar mit einer Verbesserung. Der Optimismus in die Zukunft der deutschen Wirtschaft ist mit 56 Prozent Zustimmung immer noch sehr hoch, damit allerdings sieben Prozent geringer als im März.
 
Flexibilität und Sicherheit gefragt
 
Bei der Betrachtung der Anlageformen gibt es seit der letzten Erhebung im Frühjahr deutliche Veränderungen: Über die Altersgruppen hinweg sind vor allem Immobilien und kurzfristige Geldanlagen um jeweils rund neun Prozent gestiegen: Der schnelle Zugriff auf’s eigene Vermögen und handfeste Sicherheit erleben in Zeiten der Krise also einen erkennbaren Zuwachs. 

Das Interesse künftig mehr in Aktien und Fonds zu investieren ist inzwischen geringer geworden. 

Bei den 18- bis 39-Jährigen hat sich daneben auch die Bedeutung der Privaten Altersvorsorge durchgesetzt; auch die Möglichkeiten einer zusätzlichen Betriebsrente werden geschätzt. 

Spar- und Konsumverhalten 

17 Prozent der Befragten verfügen über ausreichend Geld, um sich Konsumwünsche zu erfüllen und gleichzeitig Rücklagen zu bilden. 36 Prozent der Finanzentscheider schränken ein, dass das Geld reicht, um sowohl etwas zu sparen als auch sich hin und wieder etwas zu gönnen – zumindest in geringem Maße. 

33 Prozent reicht das Geld nur zum Sparen oder nur für den Konsum und elf Prozent bleibt gar kein Geld zur freien Verfügung – weder zum Sparen noch zum Ausgeben: Bei ihnen fließt alles in die Begleichung der regelmäßigen Ausgaben.
 
Dies sind einige Ergebnisse aus der neuen repräsentativen Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag der Allianz Bank. 

Für die Allianz Bank Money Trends wurden im Zeitraum vom 12.-19.11.2011 2.200 Deutsche über 18 Jahren zu ihrem aktuellen und künftigen Spar- und Anlageverhalten, ihren Vermögens- und  Einkommensverhältnissen sowie ihren Konsumwünschen befragt. Die letzte Studie wurde im März durchgeführt.

Allianz Bank Money Trends Deutsche zweifeln am Euro, fürchten Inflation und bauen auf Immobilien

Allianz Bank Money Trends: Deutsche zweifeln am Euro, fürchten Inflation und bauen auf Immobilien

 


Ein Drittel der Deutschen hat wenig oder kein Vertrauen in die Stärke des Euro / Inflationsangst steigt seit Frühjahr um neun Prozent / neun von zehn Befragten rechnen mit steigenden Lebenshaltungskosten / Sparen bleibt wichtig: Vor allem Immobilien und kurzfristige Anlagen gefragt

Die Finanz-, Schulden- und Eurokrise hat Deutschland bislang zwar weitgehend verschont, die Zukunftssorgen nehmen jedoch deutlich zu: So fürchten 89 Prozent der Befragten einen Anstieg der Lebenshaltungskosten und 46 Prozent einen Vermögensverlust aufgrund Inflation. Gelitten hat auch das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung, welcher inzwischen immer mehr Menschen skeptisch gegenüberstehen (33 Prozent). Zum Vergleich: Nur 30 Prozent geben an, dass sie Vertrauen in den Euro haben. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag der Allianz Bank.

45 Prozent der Befragten sind verunsichert, wie sie ihr Geld momentan am besten anlegen können.

Die persönliche Vermögenssituation stellt sich stabil dar: Hier zeigen sich 42 Prozent der Befragten zufrieden, 19 Prozent rechnen in den nächsten ein bis zwei Jahren sogar mit einer Verbesserung. Der Optimismus in die Zukunft der deutschen Wirtschaft ist mit 56 Prozent Zustimmung immer noch sehr hoch, damit allerdings sieben Prozent geringer als im März.

Sparen bleibt wichtig, Sparer aber verunsichert


Für 66 Prozent der Befragten ist Sparen wichtig oder sehr wichtig, allerdings sind nur 28 Prozent damit zufrieden wie viel Geld sie derzeit tatsächlich sparen können. Zudem zeigen sich 45 Prozent der Befragten verunsichert, wie sie ihr Geld momentan am besten anlegen können und damit neun Prozent mehr als noch im Frühjahr.

"Sparen ist wichtiger denn je, aber es muss auch sinnvoll sein und zur individuellen Lebenssituation passen: Eine gute Beratung kann hier Klarheit über die persönlichen Wünsche und Möglichkeiten schaffen und den besten persönlichen Weg dafür aufzeigen", sagt Oliver Klink, Leiter der Allianz Bank.

Flexibilität und Sicherheit gefragt


Bei der Betrachtung der Anlageformen gibt es seit der letzten Erhebung im Frühjahr deutliche Veränderungen: Über die Altersgruppen hinweg sind vor allem Immobilien und kurzfristige Geldanlagen um jeweils rund neun Prozent gestiegen: Der schnelle Zugriff auf's eigene Vermögen und handfeste Sicherheit erleben in Zeiten der Krise also einen erkennbaren Zuwachs. Das Interesse künftig mehr in Aktien und Fonds zu investieren ist inzwischen geringer geworden.

Bei den 18- bis 39-Jährigen hat sich daneben auch die Bedeutung der Privaten Altersvorsorge durchgesetzt; auch die Möglichkeiten einer zusätzlichen Betriebsrente werden geschätzt.

Spar- und Konsumverhalten


17 Prozent der Befragten verfügen über ausreichend Geld, um sich Konsumwünsche zu erfüllen und gleichzeitig Rücklagen zu bilden. 36 Prozent der Finanzentscheider schränken ein, dass das Geld reicht, um sowohl etwas zu sparen als auch sich hin und wieder etwas zu gönnen – zumindest in geringem Maße. 33 Prozent reicht das Geld nur zum Sparen oder nur für den Konsum und elf Prozent bleibt gar kein Geld zur freien Verfügung – weder zum Sparen noch zum Ausgeben: Bei ihnen fließt alles in die Begleichung der regelmäßigen Ausgaben.

Dies sind einige Ergebnisse aus der neuen repräsentativen Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag der Allianz Bank, einer Zweigniederlassung der Oldenburgische Landesbank AG. Für die Allianz Bank Money Trends wurden im Zeitraum vom 12.-19.11.2011 2.200 Deutsche über 18 Jahren zu ihrem aktuellen und künftigen Spar- und Anlageverhalten, ihren Vermögens- und Einkommensverhältnissen sowie ihren Konsumwünschen befragt. Die letzte Studie wurde im März durchgeführt.

Handyschäden in Deutschland: Displaybrüche (72%) und Wasserschäden (16%) sind die häufigsten Handy-Killer

Handyschäden in Deutschland: Displaybrüche (72%) und Wasserschäden (16%) sind die häufigsten Handy-Killer

Erfurt, 08. Dezember 2011. – Die easyCARD insurance Deutschland GmbH (www.easycard.de) veröffentlicht erstmals Zahlen zu Smartphone-Schäden in Deutschland. Das Erfurter Unternehmen wertete dafür alle Fälle der letzten drei Jahre aus, die bei ihnen zu einer Inanspruchnahme des Versicherungsschutzes für iPhone und Co. führten.

Demnach sind die am häufigsten auftretenden Schäden Display- oder Backcover-Brüche. 

Rund 72 Prozent der reparaturbedürftigen Geräte waren ihren Besitzern heruntergefallen und auf den Boden aufgeschlagen. 

Auf dem zweiten Platz folgen Wasserschäden: 16 Prozent aller bei easyCARD zur Reparatur eingeschickten Mobilfunkgeräte waren mit zu viel Wasser in Berührung gekommen, indem beispielsweise ein Getränk darüber ausgelaufen ist oder das Smartphone in den Kochtopf gefallen ist.

Relativ selten sind hingegen Schadensfälle der Kategorien Raub und Einbruchdiebstahl (10 Prozent) sowie mechanische Beschädigungen oder technische Defekte – in nur 2 Prozent der Fälle wurde die easyCARD-Versicherung für Schäden dieser Art in Anspruch genommen.

„Smartphones sind High-Tech-Geräte, die weitaus anfälliger als herkömmliche Handys sind“, erklärt Frank Riemann, Gründer und Geschäftsführer der easyCARD insurance Deutschland GmbH. „Angesichts eines Kaufpreises von bis zu 700 Euro sollte man da durchaus über eine Versicherung nachdenken. Denn schon ein umgekipptes Wasserglas kann dazu führen, dass das Gerät nicht mehr funktioniert und damit wertlos wird.“

Dafür bietet sich die easyCARD an. Für weniger als 6 Euro pro Monat ist man gegen alle Schäden abgesichert. Egal, was passiert: ob Display- oder Wasserschaden, technischer Defekt, Raub oder Einbruch - mit der easyCard ist man immer auf der sicheren Seite.

Weitere Informationen unter: www.easycard.de

Über easyCARD

easyCARD (www.easycard.de) steht für Deutschlands neue Art der Produktversicherung. Mit der easyCARD können derzeit unter anderem Elekronikartikel wie iPhones, Smartphones und Tablets sowie Fahrräder einfach und schnell über das Internet versichert werden. Weitere Prdouktversicherungen folgen im Frühjahr 2012 Im Unterschied zu traditionellen Versicherungen genügt bei easyCARD die Angabe der Seriennummer, die dann in der easyCARD-Datenbank gespeichert wird. Durch den geringen Verwaltungsaufwand können günstige Preise angeboten werden. Die Versicherung mit der easyCARD kann für ein oder zwei Jahre abgeschlossen werden, eine automatische Verlängerung gibt es nicht.
easyCARD ist ein Service der easyCARD insurance Deutschland GmbH mit Sitz in Berlin und Erfurt. Das 2008 gegründete Unternehmen ist Partner der Allianz Global Assistance und der KRAVAG-LOGISTIC, Gründer und Geschäftsführer ist Frank Riemann.

forsa-Umfrage: Jeder Dritte fürchtet Überfälle im Alltag

forsa-Umfrage: Jeder Dritte fürchtet Überfälle im Alltag

Köln, 8. Dezember 2011. Viele Deutsche fühlen sich in der Öffentlichkeit der Gefahr von Übergriffen ausgesetzt. Hinzu kommen Zweifel an der Zivilcourage der Mitmenschen. Mehr als jeder Vierte trifft besondere Vorsichtsmaßnahmen im Alltag, um sich vor Überfällen und Übergriffen besser zu schützen. Hierbei wird insbesondere das griffbereite Handy, aber auch der Schlüssel zur Abwehr oder Pfefferspray genannt. Das zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG

 
„Viele Menschen sehen die Gefahr vor Überfällen und Übergriffen in der Öffentlichkeit. Dabei muss trotz allem Individualismus in unserer Gesellschaft, Gemeinsinn und Zivilcourage als Wert
gepflegt und gefördert werden“, so Gerhard Horrion, Vorstandsvorsitzender von ROLAND Rechtsschutz.
 
Frauen fürchten sich am meisten in dunklen Parkhäusern
 
Obwohl die Mehrheit der Deutschen (84 Prozent) keine Übergriffe in den letzten zwölf Monaten konkret erlebt hat, fürchtet sich fast jeder Dritte (30 Prozent) vor Überfällen im Alltag. 

Im Folgenden wurden diese 30 Prozent näher befragt. 

61 Prozent von ihnen ängstigen sich konkret in wenig belebten Bahnhöfen von U- und S-Bahnen oder der Deutschen Bahn und 48 Prozent in den öffentlichen Verkehrsmitteln. 

Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) fürchtet sich in dunklen Parkhäusern und ebenso viele im Wald oder in Parks. Frauen ängstigen sich an diesen Orten dabei häufiger als Männer: So haben 63 Prozent der Frauen gegenüber 42 Prozent der Männer in dunklen Parkhäusern Angst. 

Im Wald oder in Parks fürchten sich 62 Prozent der weiblichen und 44 Prozent der männlichen Befragten. 

Knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) hat nachts in der Stadt Angst. 
 
Im Ernstfall kein Vertrauen in Zivilcourage von Passanten
 
Auf die Zivilcourage ihrer Mitmenschen vertrauen die Deutschen im Falle eines gewaltsamen Übergriffs nicht

Knapp ein Drittel (32 Prozent) aller Deutschen meint, dass umstehende  Passanten im Falle der körperlichen Bedrohung ihnen vermutlich erst dann zu Hilfe eilen, wenn sie danach rufen. 

Gut ein Viertel (28 Prozent) glaubt, dass ihnen auch dann nicht geholfen würde. 
 
Ein kleiner Teil (7 Prozent) der Befragten geht davon aus, dass Passanten von sich aus einschreiten würden, wenn man in der Öffentlichkeit körperlich bedroht wird. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Deutschen mehr Zivilcourage wünschen und ein Großteil der Bevölkerung
eine Stärkung des Bewusstseins für Zivilcourage befürwortet. 

Gleiches hatte bereits der im November veröffentlichte ROLAND Rechtsreport 2011, eine von der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführte Studie, ergeben. 

 
Hauptgründe für Nichteinschreiten sind Unsicherheit und Angst
 
Für die sehr große Mehrheit der Befragten (90 Prozent; Mehrfachnennungen waren möglich) gibt es einen vermutlich wichtigsten Grund, warum umstehende Personen bei einem gewaltsamen Übergriff nicht eingreifen und zu Hilfe kommen: Menschen haben Angst, selbst bedrängt und angegriffen zu werden. 


Als Ursache dafür, in einem solchen Fall nicht einzuschreiten, geben 60 Prozent an, dass man mit der Situation überfordert ist und nicht weiß, wie man reagieren soll. 

An dritter Stelle rangiert mit 38 Prozent die Gleichgültigkeit. 

Mehr als ein Drittel der befragten Personen (36 Prozent) meinen, dass umstehende Passanten nicht eingreifen, weil sie davon ausgehen, dass sich jemand anderes darum kümmern wird. 

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Allianz Euro Monitor: Ungleichgewichte in der Eurozone nehmen ab


 Allianz Bild Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz

 

 

In diesem Jahr zeigt der Allianz Euro Monitor erstmals seit 2007 eine leichte Verringerung der makroökonomischen Ungleichgewichte in der Eurozone. Insbesondere im privaten Sektor wurden in erheblichem Umfang Schulden abgebaut. Als Frühwarnsystem misst der Euro Monitor, in welchem Umfang die einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion ein ausgewogenes Wachstum erzielen und so zur Stabilität des Euroraums beitragen.


"2011 war für die Eurozone zweifelsohne ein kritisches Jahr. Die Finanzmärkte glauben noch nicht wieder an die Nachhaltigkeit der staatlichen Schuldenpolitik. Trotz der nervösen Diskussionen an den Finanzmärkten über apokalyptische Folgen der Schuldenkrise und ein mögliches Auseinanderbrechen der Eurozone gab es jedoch auch einige ermutigende Entwicklungen, wie der Bericht zeigt", sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz.

Vor dem wichtigen EU-Gipfel in dieser Woche sieht Heise Europa an einem Scheideweg: "Die Staats- und Regierungschefs müssen eine glaubwürdige Vision von einer tragfähigen Fiskalunion entwickeln. Gefahren durch mangelnde Haushaltsdisziplin müssen in Zukunft ausgeschlossen werden. Hierzu bedarf es einer stärkeren fiskalpolitischen Zusammenarbeit und eines klaren Regelwerks. Halbherzige Maßnahmen werden nicht ausreichen."

Der Allianz Euro Monitor 2011, die zweite Ausgabe der Folgepublikation unseres langjährigen European Growth and Jobs Monitor, zeichnet ein Bild von der Lage in der Eurozone zum Jahresende 2011. Sowohl der Growth and Jobs Monitor als auch der Euro Monitor weisen schon lange auf die Notwendigkeit grundlegender Reformen in der Eurozone hin. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den Risiken, die von einem unausgewogenen Wachstum ausgehen. Der Euro Monitor bewertet die 17 Länder der Eurozone und stellt eine Rangliste auf.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.



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Großes Staraufgebot bei der 1LIVE KRONE 2011 in Bochum

Großes Staraufgebot bei der 1LIVE KRONE 2011 in Bochum

Tatort-Kommissare aus Köln und Münster
v.r.: „Tatort“- Kommissare Jan Josef Liefers, Axel Prahl, Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär © WDR Bild vergrößern
Am Donnerstag, den 8. Dezember verleiht 1LIVE, das junge Radio des WDR, zum zwölften Mal die 1LIVE KRONE

Bei der von Sabine Heinrich und Tobi Schlegl moderierten Preisverleihung in der Jahrhunderthalle Bochum werden zahlreiche Prominente aus den Bereichen Musik und Unterhaltung zu Gast sein.

Der in der Kategorie „Bestes Album“ nominierte Udo Lindenberg ist ebenso dabei wie die 1LIVE KRONE-Nominierten Lena („Beste Single“) und die Fantastischen Vier („Bester Live-Act“).

Auch Joy Denalane, Rea Garvey sowie die „Tatort“-Kommissare Jan Josef Liefers, Axel Prahl und Klaus J. Behrendt haben zugesagt.

Als internationaler Gast und Show-Act kommt der britische Sänger Marlon Roudette nach Bochum. 1LIVE überträgt die Verleihung am 8. Dezember live ab 20:00 Uhr im Radio und als Videostream auf 1live.de.

Das WDR Fernsehen strahlt zeitversetzt ab 22:00 Uhr aus.


Zu den weiteren prominenten Gästen gehören zahlreiche Künstler, die für die 1LIVE KRONE 2011 nominiert sind, darunter die Bands Söhne Mannheims, Culcha Candela, Frida Gold, Guano Apes, Beatsteaks und Jennifer Rostock.

Tomte-Sänger Thees Uhlmann und die Band Kraftklub kommen als Nominees in der Kategorie „Bester Plan B-Act“ in die Jahrhunderthalle.

Die für die „Beste Single“ nominierten Bands Revolverheld, Jupiter Jones sowie der Singer/Songwriter Andreas Bourani stehen ebenfalls auf der Gästeliste.

Der Puppenspieler René Marik erhält in diesem Jahr die 1LIVE KRONE für die „Beste Comedy“ und wird den Preis in Bochum persönlich entgegennehmen.

Ebenfalls vor Ort ist Clueso, der in diesem Jahr als „Bester Künstler“ nominiert ist und bei der Verleihung für musikalische Highlights sorgen wird.

Am Abend vor der 1LIVE KRONE gibt er ein „Krone-Konzert“, ebenso der Singer/Songwriter Tim Bendzko.

Am Tag der Verleihung spielen auch Philipp Poisel sowie der Rapper Casper ein „Krone-Konzert“.

Weitere Gäste bei der Verleihung von Deutschlands größtem Radio Award sind die Moderatoren Ross Anthony und Elton sowie die Comedians Jan Böhmermann und Carolin Kebekus.

Die Vorbereitungen für die 1LIVE KRONE 2011 laufen bereits auf Hochtouren.

In der Jahrhunderthalle Bochum wurden drei insgesamt 600 Quadratmeter große Bühnen aufgebaut und 50 Kilometer Kabel verlegt.

Zur Tonanlage für die Awardshow gehören 137 Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 110.000 Watt. Damit alles perfekt über die Bühne geht, arbeiten hinter den Kulissen über 320 Spezialisten, darunter Redakteure, Bühnenbildner, Tontechniker, Kameraleute, Übertragungstechniker, Fahrer, Maskenbildner u.v.a.

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IT-Gipfel - Start

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Montag, 5. Dezember 2011

1LIVE Krone

1LIVE Krone


WDR-„Tatorte“ Münster und Köln erhalten Sonderpreis der 1LIVE KRONE 2011

WDR-„Tatorte“ Münster und Köln erhalten Sonderpreis der 1LIVE KRONE 2011

Logo Tatort
© WDR Bild vergrößern
Der Sonderpreis der 1LIVE Krone geht in diesem Jahr an die WDR-„Tatorte“ aus Münster und Köln. Die von Jan Josef Liefers, Axel Prahl, Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär gespielten Ermittler gehören zu den beliebtesten TV-Kommissaren Deutschlands. 

Moderiert wird die Verleihung von Deutschlands größtem Radio Award in diesem Jahr von Sabine Heinrich und Tobi Schlegl.


1LIVE, das junge Radio des WDR, überträgt die Show am 8. Dezember ab 20:00 Uhr im Radio und als Videostream auf www.1live.de. Das WDR Fernsehen strahlt die Verleihung zeitversetzt ab 22:00 Uhr aus.

„Die WDR-‚Tatorte‘ aus Köln und Münster sind Kult und bei unseren Hörern ungeheuer beliebt“, so 1LIVE Programmchef Jochen Rausch. „Es ist das erfolgreichste junge fiktionale Format der ARD. Dies ist vor allem den Hauptdarstellern zu verdanken.“
 
Jan Josef Liefers und Axel Prahl, die seit 2002 gemeinsam als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne und Hauptkommissar Frank Thiel in Münster ermitteln, lösten 2011 ihren 20. Fall.

Auch die Kölner Kollegen feierten ein Jubiläum: Die beiden Fahnder Max Ballauf alias Klaus J. Behrendt und Freddy Schenk alias Dietmar Bär, seit 1997 im Einsatz, klärten in diesem Jahr gemeinsam das 50. Verbrechen auf.
 
Mit dem Sonderpreis der 1LIVE Krone zeichnet das junge WDR-Radio herausragende Moderatoren und Formate aus.

Im letzten Jahr ging der Preis an Stefan Raab, Entertainer und Musikproduzent.

Zu den Künstlern, die bei der 1LIVE KRONE 2011 als Show-Acts dabei sind, gehören Udo Lindenberg, Clueso, Scooter, Selig-Sänger Jan Plewka, das deutsch-schweizerische Duo Boy und als internationaler Gast der Brite Marlon Roudette. Im Rahmen der Verleihung finden außerdem am 7. und 8. Dezember vier exklusive Krone-Konzerte mit Künstlern statt, die die deutschsprachige Musik in diesem Jahr geprägt haben: Clueso, Casper, Philipp Poisel und Tim Bendzko treten in der Turbinenhalle bzw. im Dampfgebläsehaus auf.

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