Freitag, 22. September 2017

A Conversation with Barack Obama, Bill Gates and Melinda Gates #GOALKEEP...

Astro Teller Technology with a Purpose #GOALKEEPERS17

Kanzlercheck Mit Martin Schulz

Kanzlercheck Mit Martin Schulz

Joint Readout of the Meeting between President Donald J. Trump of the United States and President Moon Jae-in of South Korea | whitehouse.gov


The White House
Office of the Press Secretary
For Immediate Release

Joint Readout of the Meeting between President Donald J. Trump of the United States and President Moon Jae-in of South Korea

President Donald J. Trump met in New York with President Moon Jae-in of South Korea to discuss the serious and escalating threat posed by North Korea’s nuclear and missile programs. The two presidents condemned in the strongest terms North Korea’s continued provocations, including its sixth nuclear test on September 3 and is two recent launches of ballistic missiles over Japan. The leaders stressed the importance of faithful and thorough implementation of UN Security Council Resolutions 2371 and 2375. The two leaders also agreed that maximum pressure and sanctions on North Korea are necessary to deter its threatening actions and take steps towards denuclearization.
President Trump and President Moon reaffirmed the two countries’ joint goal of pursuing the complete, verifiable, and irreversible denuclearization of North Korea in a peaceful manner. They shared the view that maintaining overwhelming military superiority over North Korea is essential, and committed to maintain and strengthen our robust combined defense posture, including through South Korea’s acquisition and development of highly advanced military assets. They also agreed to the enhanced deployment of U.S. strategic assets in and around South Korea on a rotational basis. The two leaders committed to continue their close consultation when President Trump visits Seoul in November.
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Speech Queen Rania at Bill & Melinda Gates Foundation’s #Goalkeepers17 M...

Sigmar Gabriel zur Rede von US-Präsident Donald Trump vor der UN-General...

Wahl 2017 Schlussrunde der Spitzenkandidaten in ARD und ZDF

Freitag, 15. September 2017

Politik Wahlen im ZDF: Klartext, Frau Merkel!

Politik Wahlen im ZDF: Klartext, Frau Merkel!

Conrad Tribble beantwortet Fragen zum Diplomaten Austauschprogramm

Conrad Tribble beantwortet Fragen zum Diplomaten-Austauschprogramm

Conrad Tribble beantwortet Fragen zum Diplomaten-Austauschprogramm

Anna Loos, Minh-Khai Phan-Thi und Carolin Kebekus verziehen das Gesicht – „Weil Armut ungenießbar ist“ | ONE

Anna Loos, Minh-Khai Phan-Thi und Carolin Kebekus verziehen das Gesicht – „Weil Armut ungenießbar ist“ | ONE














Anna Loos, Minh-Khai Phan-Thi und Carolin Kebekus verziehen das Gesicht – „Weil Armut ungenießbar ist“

ONE-Unterstützer und -Unterstützerinnen fordern von der neuen Bundesregierung mehr Einsatz im Kampf gegen extreme Armut
Berlin, 15. September 2017. Kurz vor der Bundestagswahl senden prominente und nicht-prominente ONE-Unterstützer und -Unterstützerinnen eine klare Botschaft an die Kandidaten und Kandidatinnen für den nächsten Bundestag: Wir wollen extreme Armut auf dieser Welt nicht mehr hinnehmen, weil Armut ungenießbar ist. Dazu verziehen sie angewidert ihr Gesicht und fordern, dass alle – Politiker und Politikerinnen wie Wähler und Wählerinnen – jetzt den „Mund auf gegen Armut“ machen sollen und sich klar für ein Ende extremer Armut aussprechen.
Die Aktion ist Teil der Kampagne „Mund auf gegen Armut“ von ONE. Zentrales Element ist der Artikel ONE, der sowohl von Wähler*innen als auch von Kandidat*innen unterzeichnet werden kann. Die Wähler*innen bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich ein Deutschland wünschen, das international Verantwortung übernimmt, insbesondere bei der Bekämpfung extremer Armut.
Anna Loos, sagt zu der Aktion: „In Entwicklungsländern müssen sehr viele Menschen mit weniger als 1,90 Euro am Tag auskommen. Wir können diese extreme Armut beenden und müssen Druck machen, damit die nächste Bundesregierung den Kampf gegen extreme Armut ganz oben auf ihre Agenda setzt. Als eines der führenden Länder dieser Welt muss Deutschland helfen, die instabilen wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse in diesen Ländern zu verbessern und diesen Menschen somit auch eine bessere Zukunft zu geben.“
Minh-Khai Phan-Thi sagt: „Extreme Armut ist nicht nur ungenießbar, sie ist schlicht und ergreifend nicht hinnehmbar – vor allem in der heutigen Zeit. Jede und jeder einzelne von uns sollte den Mund auf machen gegen Armut, nur dann kann die Politik uns hören und endlich handeln!“
Carolin Kebekus, die den Artikel ONE im Juli gemeinsam mit ONE-Mitgründer Bono und 25 ONE-Jugendbotschafter*innen in Berlin gestartet hatte, forderte alle auf, den Artikel ONE zu unterschreiben und mit dem ONE-Kandidat*innencheck zu überprüfen, welche Kandidat*innen schon unterzeichnet haben: „Wer den Artikel ONE unterzeichnet, verspricht den Mädchen und Frauen in Ländern, die von starker Armut betroffen sind, sich für sie stark zu machen. Mir ist das wichtig – nicht nur, weil ich für Gleichberechtigung bin, sondern weil die extreme Armut auf der Welt nur eingedämmt werden kann, wenn Mädchen und Frauen ihr volles Potential entfalten können. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen in Deutschland online checken, ob ihre Kandidatinnen und Kandidaten den Artikel ONE unterzeichnet haben und Druck machen, falls nicht!“
Bislang haben schon knapp 11.000 Menschen in Deutschland diese Petition unterzeichnet. Die Kandidat*innen, die den Artikel ONE unterzeichnen, verpflichten sich ihrerseits, für eine starke Entwicklungspolitik in der nächsten Legislaturperiode einzutreten.
Auch über 330 Kandidat*innen haben bereits unterzeichnet und es werden täglich mehr. Unter anderem haben der SPD-Chef und -Spitzenkandidat Martin Schulz sowie die Spitzenkandidat*innen der Grünen, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt, und der Linken, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, der CDU-Generalsekretär Peter Tauber sowie der Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Konstantin Kuhle unterzeichnet. Aus dem Kabinett sind mit dabei Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU), Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und Familienministerin Katarina Barley (SPD).
Wer von den Kandidat*innen dabei ist, verfolgt ONE im Kandidat*innen-Check, der Anfang September gestartet wurde, unter www.one.org/check – dort kann jede*r per Namen, Postleitzahl oder Wahlkreis nach seinem/ihrem Kandidaten suchen und nachsehen, ob diese*r Politiker*in den Artikel ONE unterstützt. Auch Bono fordert Politik und Bürger*innen auf, den Artikel ONE zu unterstützen.
Die Pressemitteilung und die Fotos von Anna Loos und Minh-Khai Phan-Thi zum Download finden Sie hier: https://www.one.org/de/uber-one/presse/. Ein Bild zu der Aktion von Carolin Kebekus erhalten Sie auf Anfrage, kommen Sie dazu bitte direkt auf uns zu.
Der Artikel ONE im Wortlaut:         
Weltweit lebt noch immer jeder zehnte Mensch in extremer Armut. Darum spreche ich mich dafür aus, dass Deutschland seine Versprechen an Afrika einhält. Die nächste Bundesregierung muss stärker in Gesundheit, Bildung und den Kampf gegen Hunger weltweit investieren. Um ein guter und fairer Partner zu sein, muss Deutschland Transparenz schaffen, sich auf die ärmsten Menschen konzentrieren und vor allem Frauen und Mädchen stärken.
ONE ist eine entwicklungspolitische Lobby- und Kampagnenorganisation zur Bekämpfung von extremer Armut und vermeidbaren Krankheiten, insbesondere in Afrika. Im Dialog mit der Öffentlichkeit und politischen Entscheider*innen setzt sich ONE für kluge und effektive Politikansätze und Programme ein, um Aids und andere vermeidbare Krankheiten zu bekämpfen, Investitionen in Landwirtschaft und Ernährung zu erhöhen und mehr Transparenz bei Maßnahmen zur Armutsbekämpfung zu schaffen. Mehr als 8 Millionen Menschen weltweit unterstützen die überparteiliche Arbeit von ONE mit ihrer Stimme. Mehr Informationen gibt es auf www.one.org und auf Twitter: @ONEDeutschland
Pressekontakt:
Karoline Lerchekaroline.lerche@one.org, 0173/249 0 094
Scherwin Saedischerwin.saedi@one.org, 0152/037 71 429



Redendatenbank Speech database: VRdS: Christian Lindner bester Redner im Bundestagswahlkampf 2017

Redendatenbank Speech database: VRdS: Christian Lindner bester Redner im Bundestagswahlkampf 2017


Mittwoch, 13. September 2017

Email from President Obama: "This is where we go from here" - Obama Foundation


This morning, President Obama sent a message to the Obama Foundation email list to announce our next steps, including the first set of projects for Fall 2017 and the inaugural Obama Foundation Summit in Chicago. If you’d like to get updates like this and be among the first to know about Foundation news, you can sign up for our email list here.
When I left office in January, I asked of you the same thing I asked when you took a chance on me back in 2008.  I asked you to believe — not in my ability to bring about change, but in yours.
A few months ago, Michelle and I launched this new experiment in modern citizenship — the Obama Foundation — to help more people find their own voice. And we turned to you first.
We asked you what this organization ought to look like. What its goals should be. What work is going on out there that we should lift up. And you delivered beyond what we could have hoped for.
Based on what we’ve heard from you, I’m here to tell you what’s next.
We’re going to focus on empowering and equipping civic innovators and young leaders with the skills and tools they need to create change in their communities. We’ll spotlight the incredible individuals and projects around the world that are making an impact, and convene those that are tackling challenges in their own backyards.
We’re launching the Obama Foundation Fellowship to support and elevate outstanding civic innovators — individuals from around the world who are working with their fellow citizens to tackle big challenges. We want to lift up the amazing work that organizers, inventors, artists, entrepreneurs, journalists, and others are doing — and if we do it right, together we’ll show the world that each of us has a role to play in our civic life. Apply now, or pass this message along to someone you know who’s changing the world.
We’ve also heard from thousands of young people just getting engaged for the first time, asking for help on how to get started. So, we’re putting together a series of Training Days across the country — starting in Chicago — to teach young people how to put civics into action where they live. Get updates on Training Days and find out when we’re coming to your area.
Finally, we heard how much you want to hear from one another — from folks who aren’t like you, who live in different places and experience different challenges. So this October, we’re bringing together hundreds of civic leaders from all around the world to Chicago for a hands-on exchange of ideas. This Summit will be a place to share your stories, learn from one another, and then go back to your communities to lead others in the hard work of change. It will also help guide our Foundation as we continue to design programs that connect and support the next generation of young leaders here in the United States and around the globe. Learn more about what’s in store, and how you can be a part of it.
Welcome to the next phase of this organization — inspired by you.
From the day we launched the Foundation, I told you that even as we experiment, even as we try and fail as humans do, there would be one constant in our work — our commitment to progress.
Democracy is a job for all of us. What are you going to do about it?
I’ve never been more certain that we’ll rise to the occasion — together.
-Barack

Email from President Obama: "This is where we go from here" - Obama Foundation


This morning, President Obama sent a message to the Obama Foundation email list to announce our next steps, including the first set of projects for Fall 2017 and the inaugural Obama Foundation Summit in Chicago. If you’d like to get updates like this and be among the first to know about Foundation news, you can sign up for our email list here.
When I left office in January, I asked of you the same thing I asked when you took a chance on me back in 2008.  I asked you to believe — not in my ability to bring about change, but in yours.
A few months ago, Michelle and I launched this new experiment in modern citizenship — the Obama Foundation — to help more people find their own voice. And we turned to you first.
We asked you what this organization ought to look like. What its goals should be. What work is going on out there that we should lift up. And you delivered beyond what we could have hoped for.
Based on what we’ve heard from you, I’m here to tell you what’s next.
We’re going to focus on empowering and equipping civic innovators and young leaders with the skills and tools they need to create change in their communities. We’ll spotlight the incredible individuals and projects around the world that are making an impact, and convene those that are tackling challenges in their own backyards.
We’re launching the Obama Foundation Fellowship to support and elevate outstanding civic innovators — individuals from around the world who are working with their fellow citizens to tackle big challenges. We want to lift up the amazing work that organizers, inventors, artists, entrepreneurs, journalists, and others are doing — and if we do it right, together we’ll show the world that each of us has a role to play in our civic life. Apply now, or pass this message along to someone you know who’s changing the world.
We’ve also heard from thousands of young people just getting engaged for the first time, asking for help on how to get started. So, we’re putting together a series of Training Days across the country — starting in Chicago — to teach young people how to put civics into action where they live. Get updates on Training Days and find out when we’re coming to your area.
Finally, we heard how much you want to hear from one another — from folks who aren’t like you, who live in different places and experience different challenges. So this October, we’re bringing together hundreds of civic leaders from all around the world to Chicago for a hands-on exchange of ideas. This Summit will be a place to share your stories, learn from one another, and then go back to your communities to lead others in the hard work of change. It will also help guide our Foundation as we continue to design programs that connect and support the next generation of young leaders here in the United States and around the globe. Learn more about what’s in store, and how you can be a part of it.
Welcome to the next phase of this organization — inspired by you.
From the day we launched the Foundation, I told you that even as we experiment, even as we try and fail as humans do, there would be one constant in our work — our commitment to progress.
Democracy is a job for all of us. What are you going to do about it?
I’ve never been more certain that we’ll rise to the occasion — together.
-Barack

Obama Foundation Summit on October 31st and November 1st in Chicago, USA



Obama Foundation


On October 31st and November 1st, the Obama Foundation will welcome civic leaders from around Chicago, the US, and the world to join us for a two-day immersive event in Chicago.
During this inaugural Summit, hundreds of leaders from around the world will come together to exchange ideas, explore creative solutions to common problems, and experience civic art, technology, and music from around the world.


Read more:



President Obama Announces The Obama Foundation Summit

President Obama Announces The Obama Foundation Summit

Obama Foundation Summit

Obama Foundation Summit


Neuer Bericht der Gates Foundation zeigt bemerkenswerten Fortschritt bei der Bekämpfung der weltweiten Armut und von Krankheiten auf/ Künftiger Fortschritt gefährdet | Pressemitteilung Bill & Melinda Gates Foundation







BILLund MELINDA GATES FOUNDATION


13.09.2017 - 6:01 

Seattle (ots/PRNewswire) - Bill und Melinda Gates fordern starkes Engagement, um sich der "lösbaren menschlichen Not" anzunehmen

Die Bill und  Melinda Gates Foundation hat heute einen neuen Jahresbericht veröffentlicht, der zeigt, dass beim Kampf gegen extreme Armut und Krankheiten in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte erzielt werden konnten.
Gleichzeitig spricht die Stiftung in dem Bericht die ernste Warnung aus, dass künftige Erfolge in diesen Bereichen gefährdet sind.


Bill und Melinda Gates sind Co-Autoren und Herausgeber des Berichts "Goalkeepers: The Stories Behind the Data" [Goalkeepers: die Geschichten hinter den Daten], der in Kooperation mit dem Institute for Health Metrics and Evaluation der University of Washington erstellt wurde. 
Der Bericht hebt die Fortschritte hervor, die in der Vergangenheit bei einigen der verheerendsten Probleme armer Länder erreicht wurden. 
Mit bahnbrechenden Datenprojektionen haben die Autoren positive und negative Zukunftsszenarien entwickelt - in denen Millionen Menschenleben auf dem Spiel stehen.

Der Bericht verfolgt insgesamt 18 Datenpunkte aus den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (UN Global Development Goals, SDGs), darunter die Mütter- und Kindersterblichkeit, Wachstumsstörungen, Zugang zu Verhütungsmitteln, HIV, Malaria, extreme Armut, finanzielle Teilhabe und Hygiene. Er untersucht die Hintergründe der Zahlen und identifiziert jene Führungspersönlichkeiten, Ansätze und Innovationen, die einen sichtbaren Unterschied bewirkt haben.

Auf der Basis von Daten und Erfahrungsberichten von sechs Autoren zeigt der Goalkeepers-Bericht den erstaunlichen Fortschritt auf, den die Welt in der letzten Generation gemacht hat: die Senkung von extremer Armut und der Kindersterblichkeit, die Reduzierung von HIV-Todesfällen um fast die Hälfte, um nur einige der zahlreichen Errungenschaften zu nennen. 
Der Bericht weist jedoch auch darauf hin, dass weiterhin ernsthafte Herausforderungen bestehen, wie z.B. die enorme Ungleichheit zwischen Ländern, und dass künftiger Fortschritt nicht zwangsläufig eintritt.

Die Prognosen werden in Grafiken dargestellt und untersuchen für jeden Indikator drei potenzielle Szenarien für das Jahr 2030. Das erste stellt anhand vorangegangener Trends dar, was passieren könnte, wenn wir den jetzigen Weg weiterverfolgen, ohne die Ansätze oder derzeitigen Ausgabenniveaus zu verändern. 
Zwei weitere Szenarien bieten Einblicke in eine bessere bzw. schlechtere Zukunft: Was würde bei hohem Engagement, Innovation und Investitionen passieren und was würde im Umkehrfall eintreten, wenn Aufmerksamkeit und Finanzierung nachlassen? 
So könnte z.B. die Reduktion der weltweiten Gebermittel für HIV-Behandlungen um nur 10 Prozent bis 2030 zu mehr als 5 Millionen Todesfällen führen.

In ihrem Vorwort bringen Bill und Melinda Gates ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass sich verlagernde Prioritäten, Instabilität und potenzielle Budgetkürzungen dazu führen könnten, dass die Welt ihre Verpflichtungen nicht einhält. Damit ist die positive Entwicklung gefährdet, die für die Ausrottung von extremer Armut und von Krankheiten bis 2030 so dringend nötig ist.

"Dieser Bericht wird zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem mehr Zweifel über das Engagement der Welt für die Entwicklung bestehen, als jemals zuvor", erklären Bill und Melinda Gates in dem Bericht. "Unabhängig davon, ob man sie aus dem Blickwinkel der Gerechtigkeit oder aus dem Blickwinkel einer sicheren und stabilen Welt betrachtet: Entwicklung verdient unsere Aufmerksamkeit."

Bill und Melinda Gates werden den Goalkeepers-Bericht bis 2030 jährlich erstellen und zum Zeitpunkt des jährlichen Treffens der Staats- und Regierungschefs in New York City anlässlich der UN-Generalversammlung veröffentlichen. 
Im Jahr 2015 haben sich die Staats- und Regierungschefs zu den SDGs verpflichtet, die sich darauf konzentrieren, extreme Armut zu beenden und Ungleichheit zu bekämpfen. 
Der Goalkeepers-Bericht richtet sein Augenmerk auf eine Untergruppe der in den Global Goals enthaltenen Indikatoren. Er wurde konzipiert, um bewährte Praktiken aufzuzeigen. Er soll dabei helfen, die Gates Foundation, ihre Partner und Führungspersönlichkeiten in der ganzen Welt zur Verantwortung zu ziehen. Denn er wird nicht nur dokumentieren, was funktioniert, sondern auch, wo die Welt ihre Verpflichtungen nicht erfüllt.

Der Goalkeepers-Bericht enthält Erfahrungsberichte von Führungspersönlichkeiten, deren Innovationen und Strategien bereits einen sichtbaren Unterschied bewirkt haben. 
Bei den Projekten geht es unter anderem um die Überwachung von Wachstumsstörungen in Peru, um die Akzeptanz moderner Verhütungsmittel in Senegal und um die Einbeziehung von mehr Frauen in Indiens formalen Finanzsektor.

Aus dem Bericht geht klar hervor, dass die Entscheidungen, die von der Welt in den nächsten beiden Jahren gemeinschaftlich getroffen werden, signifikante Auswirkungen auf die Zukunft von Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Menschen haben werden. 
Bill und Melinda Gates argumentieren, dass politische Führung und Engagement die Richtung beeinflussen werden, in die sich die Welt bewegt:

"Armut und Krankheit in armen Ländern sind die besten Beispiele, die wir für lösbare menschliche Not kennen. 
Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass diese Not lösbar ist. 
Es steht in unserer Macht zu entscheiden, wie viel davon wirklich gelöst wird. Wir müssen ehrgeizig sein. Wir müssen voranschreiten."

Zur Veröffentlichung des Berichts veranstaltet die Gates Foundation während der UN-Generalversammlung in New York City zwei GoalkeepersEvents
Der ehemalige amerikanische Präsident Barack Obama, Ihre Majestät Königin Rania Al Abdullah von Jordanien, die stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen, Amina J. Mohammed, Malala Yousafzai, Richard Curtis, Drehbuchautor, Produzent und Filmregisseur, sowie Stephen Fry, Schauspieler, Schriftsteller und Moderator, werden an den Veranstaltungen am 19. und 20. September teilnehmen. 
Die Teilnehmer werden dem Fortschritt bei der Ausrottung von Krankheit, Ungleichheit und Armut in der ganzen Welt Tribut zollen, und um eine neue Generation von Unterstützern zur Arbeit an nachhaltiger Entwicklung zu inspirieren.

Am Abend des 19. Septembers werden während des Goalkeepers Global Goals Awards Dinners herausragende Aktivisten und Gruppen geehrt, die positive Auswirkungen auf das Leben der Menschen erreicht haben und andere dazu ermutigen, den Fortschritt zu beschleunigen und niemanden zurück zu lassen. 

Die Gates Foundation wird die Goalkeepers Events am 19. und 20. September live im Internet übertragen.

Über die Bill und Melinda Gates Foundation

Geleitet von der festen Überzeugung, dass jedes Leben gleichwertig ist, engagiert sich die Bill und Melinda Gates Foundation dafür, allen Menschen ein gesundes und
produktives Leben zu ermöglichen. In Entwicklungsländern liegt unser Schwerpunkt darauf, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich von Hunger und extremer Armut zu befreien. 

In den Vereinigten Staaten ist die Stiftung bestrebt, allen Menschen - insbesondere
solchen mit geringen Ressourcen - Zugang zu den Möglichkeiten zu gewähren, die
sie benötigen, um in der Schule und im Leben erfolgreich zu sein. 

Die Stiftung hat ihren Hauptsitz in Seattle, Washington. Sie wird von Sue Desmond-Hellmann als CEO und William H. Gates Sr. im Co-Vorsitz geführt und steht unter der Leitung von Bill und Melinda Gates sowie Warren Buffett. 

Über Goalkeepers

Goalkeepers ist der erste Jahresbericht der Stiftung und eine weltweite Veranstaltung, die der Beschleunigung des Fortschritts in Richtung der Sustainable Development Goals (oder Global Goals) gewidmet ist. 
Durch den Austausch der Hintergründe und Daten in Zusammenhang mit diesen Zielen hoffen wir, eine neue Generation von Führungspersönlichkeiten - sogenannte Goalkeepers - inspirieren zu können, das Bewusstsein für den Fortschritt zu erhöhen, Rechenschaft von ihren politischen Führern zu fordern und die zur Erreichung dieser Ziele erforderlichen Maßnahmen voranzutreiben.

Über die Sustainable Development Goals

Am 25. September 2015 haben sich 193 Staats- und Regierungschefs im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York zur Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals verpflichtet. 
Es handelt sich dabei um eine Reihe ehrgeiziger Ziele, mit denen in den kommenden 15 Jahren drei außerordentliche Dinge erreicht werden sollen: extreme Armut beenden, Ungleichheit und Ungerechtigkeit bekämpfen und die Folgen des Klimawandels aufhalten.

Pressekontakt:



Original-Content von: Bill und Melinda Gates Foundation, übermittelt durch news aktuell 
THEMEN IN DIESER MELDUNG
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Progress is Possible, But Not Inevitable #GOALKEEPERS17

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Dienstag, 12. September 2017

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Dieter Hallervorden Stopp Air Base Ramstein 2017

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Obama Foundation to Host Public Meeting to Receive Community Feedback on Foundation Programming and Obama Presidential Center - Obama Foundation

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Montag, 11. September 2017

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Former President Barack Obama to Join Bill and Melinda Gates and Other Leaders at Goalkeepers 2017 Event in New York

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Spitzenkandidatin der Linken im n-tv Interview "Wieso Sie, Sahra Wagenkn...

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