Am Freitag Abend hat die Klausurtagung des CDU-Bundesvorstands in Mainz begonnen. "Der Wettbewerbsdruck auf der Welt ist stärker geworden", sagte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel zum Auftakt der zweitägigen Klausur. Deutschland müsse deshalb seine Stärken stärken. Die Bundeskanzlerin sagte weiter, die Soziale Marktwirtschaft habe Deutschland immer stark gemacht.
In seinen Beratungen wird sich der Bundesvorstand unter anderem mit den politischen Schwerpunkten und Strategien im Wahljahr 2011 befassen. Ingesamt sieben Landtagswahlen stehen in diesem Jahr an - den Anfang macht am 20. Februar die Wahl der Hamburger Bürgerschaft.
Der Bundesvorstand will in seiner Klausur ferner die "Mainzer Erklärung" verabschieden. In dem Papier wird ein Konzept für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland entworfen. Zu den zentralen Themen der Erklärung sollen Stabilität und Sicherheit, moderne Standortpolitik, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Heimatverbundenheit gehören.
Bereits vor der Klausurtagung umriss CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe wichtige Botschaften des zweitägigen Arbeitstreffens: "Wir stehen für eine moderne Standortpolitik im Interesse der Menschen!", sagte Gröhe gegenüber der Tagszeitung "Die Welt". "Wir wollen, dass der Standort Deutschland auch in Zukunft stark ist und im internationalen Vergleich an der Spitze steht."
"Es gibt die Chance, dass wir wieder zu Vollbeschäftigung kommen."
Die Bundesrepublik sei gut durch die Wirtschaftskrise gekommen. "Noch nie hatten so viele Menschen Arbeit in Ost und West, daran müssen wir anknüpfen." Merkel unterstrich: "Es gibt die Chance, dass wir wieder zu Vollbeschäftigung kommen." Nun stelle sich die Frage, wie die Soziale Marktwirtschaft in einer globalen Welt fortentwickelt werden könne.In seinen Beratungen wird sich der Bundesvorstand unter anderem mit den politischen Schwerpunkten und Strategien im Wahljahr 2011 befassen. Ingesamt sieben Landtagswahlen stehen in diesem Jahr an - den Anfang macht am 20. Februar die Wahl der Hamburger Bürgerschaft.
Der Bundesvorstand will in seiner Klausur ferner die "Mainzer Erklärung" verabschieden. In dem Papier wird ein Konzept für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland entworfen. Zu den zentralen Themen der Erklärung sollen Stabilität und Sicherheit, moderne Standortpolitik, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Heimatverbundenheit gehören.
Bereits vor der Klausurtagung umriss CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe wichtige Botschaften des zweitägigen Arbeitstreffens: "Wir stehen für eine moderne Standortpolitik im Interesse der Menschen!", sagte Gröhe gegenüber der Tagszeitung "Die Welt". "Wir wollen, dass der Standort Deutschland auch in Zukunft stark ist und im internationalen Vergleich an der Spitze steht."
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