Samstag, 27. Februar 2010

CDU-Sponsoring-Affäre: Sachsens Ministerpräsident Tillich lässt sich vermarkten | Politik | ZEIT ONLINE

CDU-Sponsoring-Affäre: Sachsens Ministerpräsident Tillich lässt sich vermarkten | Politik | ZEIT ONLINE

Auch der sächsische Landeschef Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat bezahlte Sponsoren-Gespräche angeboten.

Die sächsische Landesregierung bestätigte die Praxis.

Inzwischen hat der designierte CDU-NRW Generalsekretär und NRW-Europaminister Andreas Krautscheid Käuflichkeitsvorwürfe der Opposition zurückgewiesen. Kein Kabinettsmitglied habe sich jemals gegen Bezahlung für Gespräche zur Verfügung gestellt, bekräftigte der CDU-Medienminister Andreas Krautscheid.

Die Werbebriefe, die ein CDU-Mitarbeiter vor Parteiveranstaltungen an Aussteller geschickte habe, seien zweifellos "unmoralisch", räumte Krautscheid ein. Die unzulässigen Offerten für bezahlte Einzelgespräche seien aber nie Wirklichkeit geworden, so der NRW-Minister für Bundesratsangelegenheiten und designierte CDU-NRW-General Andreas Krautscheid.

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