Freitag, 3. Dezember 2010

Bundesbank - Pressezentrum - Allgemeine Informationen

Wirtschaftsprognosen für Deutschland

Finanzstabilitätsbericht 2010

Pressematerialien

Stabilitätslage des deutschen Finanzsystems verbessert – Europäische Schuldenkrise und mittelfristige Gefahren aus anhaltenden Niedrigzinsen im Fokus Am 25.11.2010 stellte die Bundesbank den diesjährigen Finanzstabilitätsbericht auf einer Pressekonferenz vor.


20 Jahre Technische Zentralbank Kooperation (TZK)

Pressematerialien

Stellungnahme zum "Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2011"

Die Deutsche Bundesbank hat heute vor dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags eine Stellungnahme zum "Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2011" abgegeben. In der öffentlichen Anhörung thematisierte die Bundesbank vor allem die Auswirkungen auf die Schuldenbremse des Grundgesetzes.


Bundesbank Lecture 2010

Photo of Dominique Strauss-KahnDie Deutsche Bundesbank veranstaltete am 14. September ihre jährliche Bundesbank Lecture. In diesem Jahr sprach der Gouverneur der kanadischen Zentralbank, Mark J. Carney zum Thema: "The Economic Consequences of the Financial Reforms".

Mark J. Carney startete seine berufliche Karriere bei der Investmentbank Goldman Sachs, für die er unter anderem in London, Tokio, New York und Toronto tätig war.

Im Jahr 2003 wurde er zum stellvertretenden Gouverneur der kanadischen Zentralbank ernannt. Im November 2004 wechselte Mark J. Carney in das Finanzministerium, wo er bis zu seiner Ernennung zum Gouverneur der kanadischen Zentralbank im Jahr 2008 vier Jahre in leitender Position tätig war.

Mit der Bundesbank Lecture möchte die Deutsche Bundesbank den währungs- und geldpolitischen Dialog mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in der Hauptstadt vertiefen. Die Lecture fand in diesem Mal zum siebten Mal statt. Seit 2004 konnten wir mit Alan Greenspan, Jean-Claude Trichet, Tommaso Padoa-Schioppa, Ben Bernanke, Mario Draghi, Dominique Strauss-Kahn und Mark J. Carney herausragende Persönlichkeiten aus dem Bereich Ökonomie und Geldpolitk als Gastredner gewinnen.

Die Veranstaltung fand statt am Dienstag, 14. September, im Bärensaal des Alten Stadthauses in Berlin.

Reden (nur in englischer Sprache)

Neue Eigenkapital-Standards

Weltweit müssen Banken zukünftig deutlich strengere Eigenkapitalregeln erfüllen. Das haben Notenbankgouverneure und Bankenaufseher aus den 27 wichtigsten Wirtschaftsländern in Basel beschlossen.

Publikationen


EU-weiter Stresstest

Die Bundesbank und die BaFin haben am 23. Juli 2010 die deutschen Ergebnisse eines EU-weiten Stresstests für Banken veröffentlicht.

Wirtschaftsprognosen für Deutschland


Interview mit Herrn Prof. Dr. Axel A. Weber in der Börsen-Zeitung am 11.05.2010

Interview

Prof. Dr. Weber "EZB-Ratsmitglied warnt vor Stabilitätsgefahren und fordert Reform des finanzpolitischen Regelwerks (...)"

20 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion

Pressematerialien

Vor fast 20 Jahren trat die deutsch-deutsche Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion in Kraft. Ab dem 1. Juli 1990 galt in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik die D-Mark als alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Die Zuständigkeit der Deutschen Bundesbank für die Geld- und Währungspolitik wurde auf die DDR ausgedehnt. Damit wurden wichtige Voraussetzungen geschaffen für eine funktionsfähige Soziale Marktwirtschaft und die Wiedervereinigung beider Länder.




Jahresabschluss 2009

Pressekonferenz am 09.03.2010 zum Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank

Namensbeitrag von Herrn Prof. Dr. Weber in der Financial Times Deutschland am 25.2.2010

Namensbeitrag

Prof. Dr. Weber " (...) Der Vorschlag, das Inflationsziel der Notenbanken auf vier Prozent zu erhöhen, ist schädlich. Der Internationale Währungsfonds verharmlost die volkswirtschaftlichen Kosten eines solchen Experiments (...)"

Wirtschaftsprognose 2010/2011


Namensbeitrag von Herrn Prof. Dr. Weber in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 30. September 2009

Namensbeitrag

Prof. Dr. Weber " (...) Das internationale Finanzsystem hat sich in jüngster Zeit stabilisiert. Hieran hatten auf der nationalen Ebene außergewöhnliche staatliche Maßnahmen einschließlich umfangreicher geld- und fiskalpolitischer Stützungsaktionen einen entscheidenden Anteil. (...)"

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