Rom/Vatikanstadt: Papst besorgt über Kluft zwischen Arm und Reich -
Nachrichten | MDR.DE
Nach dem G20-Summit in Seoul und dem APEC- Summit in Japan hat sich auch Papst Benedikt XVI. besorgt über die wachsende Kluft zwischen armen und reichen Ländern geäußert. Bei einer Ansprache auf dem Petersplatz in Rom sagte das Kirchenoberhaupt, die Wirtschaftskrise könnte die reichen Länder dazu verleiten, Allianzen auf Kosten der ärmeren Länder zu schmieden. Er sei bestürzt darüber, dass industrialisierte Länder einen Lebensstil förderten, der zu Lasten der Umwelt und der Armen gehe. Der Papst forderte ein neues Gleichgewicht zwischen Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen. Nur so könne nachhaltige Entwicklung erreicht werden. Niemand dürfe ohne Arbeit und Nahrung sein.
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Nach dem G20-Summit in Seoul und dem APEC- Summit in Japan hat sich auch Papst Benedikt XVI. besorgt über die wachsende Kluft zwischen armen und reichen Ländern geäußert. Bei einer Ansprache auf dem Petersplatz in Rom sagte das Kirchenoberhaupt, die Wirtschaftskrise könnte die reichen Länder dazu verleiten, Allianzen auf Kosten der ärmeren Länder zu schmieden. Er sei bestürzt darüber, dass industrialisierte Länder einen Lebensstil förderten, der zu Lasten der Umwelt und der Armen gehe. Der Papst forderte ein neues Gleichgewicht zwischen Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen. Nur so könne nachhaltige Entwicklung erreicht werden. Niemand dürfe ohne Arbeit und Nahrung sein.
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