Freitag, 31. Dezember 2010
Redendatenbank Speech database: Neujahrsansprache der deutschen Bundeskanzlerin An...
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Demographischer Wandel in Deutschland und der Welt: 6. Bericht zur Lage der älteren Generation in der ...
Demographischer Wandel in Deutschland und der Welt: Kabinett behandelt Sechsten Altenbericht zum Thema...
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Was ändert sich im Jahr 2011? / Für viele Deutsche wird es teurer
Arbeitslosengeld II
Rentenversicherung: Welche ist die richtige? - n-tv.de
Ratgeber
Mittwoch, 29. Dezember 2010
RentenversicherungWelche ist die richtige?
Die klassische private Rentenversicherung ist nach wie vor das beliebteste Altersvorsorgeprodukt der Deutschen. Zwar ist die Rendite eher mäßig, aber immerhin sind 2,25 Prozent Zinsen garantiert, hinzu kommt die Überschussbeteiligung. Anders ist das bei der fondsgebundenen Rentenversicherung. Hier investiert der Versicherer das Geld in einen oder mehrere Investmentfonds. Die besseren Renditechancen bezahlt man mit höheren Gebühren. Zudem gibt es keine gesetzlichen Zinsgarantien. Einige Anbieter sagen aber zu, dass zum Ende der Vertragslaufzeit die Summe der gezahlten Beiträge vorhanden sei muss.
Die Testsieger
In die Gesamt-Wertung floss neben der Leistung aber auch der Beratungs-Service der Versicherungsunternehmen ein. Bei der Mischung aus Service und Leistung bei der privaten Rente war HDI-Gerling ganz oben auf dem Treppchen. Sie überzeugte durch ein sehr gutes Service-Ergebnis und schnitt auch bei den Leistungen sehr ordentlich ab. Daneben platzierten sich die AachenMünchener wegen ihrer kompetenten Beratung und AXA wegen hoher monatlicher Renten und Ablaufleistungen.
Dienstag, 28. Dezember 2010
Das ändert sich 2011
Üblicherweise gilt der Jahreswechsel als Termin für wichtige Gesetzesänderungen.
Zum 01. Januar 2011 treten besonders viele wichtige Neuerungen in Kraft.
Über die wichtigsten geben ARAG Experten einen kurzen Überblick :
• Arbeitslosenversicherung
Der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung erhöht sich von 2,8 auf 3,0 Prozent des Bruttolohnes.
• GKV
Der Beitragssatz der Gesetzlichen Krankenversicherung erhöht sich von 14,9 auf 15,5 Prozent. Der Arbeitgeberanteil steigt dabei von 7,0 auf 7,3 Prozent, die Arbeitnehmer zahlen 8,2 Prozent von Ihrem Bruttolohn statt bisher 7,9 Prozent.
• Zusatzbeitrag
Sofern eine gesetzliche Krankenkasse nicht mit ihren Mitteln auskommt. Kann sie Zusatzbeiträge von den Versicherten in benötigter Höhe verlangen. Die bisherige Höchstgrenze gilt nicht mehr. Bezieher von ALG II müssen die Zusatzbeiträge nicht mehr zahlen.
• Arzneimittel
Ab 2011 zahlt die GKV nur noch das billigste Präparat mit dem verschriebenen Wirkstoff. Für teurere Medikamente können sich Kassenpatienten nur noch entscheiden, wenn sie die höheren Kosten selbst tragen. Ansonsten gibt es die teureren Arzneien nur noch, wenn dies medizinisch erforderlich und vom Arzt ausdrücklich bestätigt wurde.
• PKV
Der Grenzbetrag zur Versicherungspflicht sinkt von bisher 49.950 Euro jährlichem Bruttolohn auf 49.500 Euro. Der Bruttolohn muss auch nur noch ein Jahr lang bezogen worden sein statt bisher 3 Jahre um in die Private KV zu wechseln.
• EEG
2011 steigt auch die Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2,047 Cent pro Kilowattstunde auf 3,53 Cent. Das EEG verpflichtet die Netzbetreiber, Strom aus regenerativen Quellen (z. B. Solar-, Windenergie) ins Netz einzuspeisen und einen bestimmten Festpreis dafür zu bezahlen. Die Differenz zum Marktpreis wird durch diese Umlage, die der Verbraucher bezahlt, ausgeglichen.
• Fisch
Erzeugnisse aus Fischerei und Aquakultur müssen ab 2011 Angaben darüber enthalten, ob die Waren zuvor eingefroren wurden. Der aus Asuien stammende Pangasius wird beispielsweise grundsätzlich tiefgefroren transportiert und für den Verkauf aufgetaut.
• Aromen
Die in Lebensmitteln enthaltenen naturidentischen und künstlichen Aromen werden einheitlich als „Aroma“ deklariert. Weist eine Deklaration den Begriff „natürliches Aroma“ auf, muss dieses Aroma ab Januar zu 95 Prozent aus der genannten Quelle bestehen.
• Elterngeld
Elterngeld wird Ehepaaren mit einem Nettoeinkommen von mehr als 1.240 Euro nur noch in Höhe von 65 Prozent des letzten Nettogehaltes gewährt, nicht wie bisher 67 Prozent. Spitzenverdienern mit mehr als 250.000 Euro jährlich wird das Eltergeld ganz gestrichen – genauso wie Hartz-IV-Empfängern.
• Heizkostenzuschuss
Wohngeldempfängern wird mit Beginn des Jahres 2011 kein Heizkostenzuschuss mehr gewährt.
• Geldautomaten
Ab 15. Januar müssen Automaten fremder Geldinstitute jedem Abheber anzeigen, wie viel das Geldinstitut für die Transaktion kassiert, damit der Kunde gegebenenfalls auf günstigere Geldautomaten ausweichen kann.
• Luftverkehrssteuer
Die Luftverkehrssteuer wird ab dem 1. Januar 2011 unabhängig vom Flugziel für alle Flüge von einem deutschen Flughafen erhoben. Der Steuersatz beträgt 8,00 Euro für Flüge bis zu 2.500 Kilometer, 25,00 Euro für Flüge bis 6.000 Kilometer und 45 Euro für alle Flüge über 6.000 Kilometer.
• Tabaksteuer
Der Blaue Dunst wird teurer! Die Tabaksteuer wird in den kommenden fünf Jahren schrittweise um jeweils 4 bis 8 Cent steigen. Mit der ersten Steigerung in 2011 will der Bund aus der Tabaksteuer rund 200 Millionen Euro mehr einnehmen.
Download des Textes unter:
http://www.arag.de/rund-ums-recht/rechtstipps-und-urteile/sonstige
Smart Phones, Google Street View, Facebook: Reiseindustrie setzt 2011 auf neue Kommunikationskanäle
Jahreswechsel 2010/2011: Weltbevölkerung wächst auf 6.934.196.000 Menschen / Im Jahr 2011 wird die Sieben-Milliarden-Marke überschritten
Im Jahr 2011 wird die Sieben-Milliarden-Marke überschritten
Hannover (ots) - In der Nacht zum 1. Januar 2011 werden voraussichtlich 6.934.196.000 Menschen auf der Erde leben. Das sind rund 80 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor. Und die Menschheit wächst weiter: jede Sekunde um durchschnittlich 2,6 Erdenbürger. Etwa Mitte 2011 wird die Weltbevölkerung die Sieben-Milliarden-Marke überschreiten und im Jahr 2025 acht Milliarden Menschen umfassen. Diese Zahlen gibt die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) zum Jahresende 2010 bekannt.
Besonders rasant wächst die Bevölkerung in den Entwicklungsländern: Heute leben hier 82 Prozent der Weltbevölkerung, insgesamt 5,7 Milliarden Menschen. Bis zum Jahr 2050 kommen noch einmal rund 2,2 Milliarden Menschen hinzu. Prozentual wächst die Bevölkerung Afrikas am schnellsten. Bis zur Jahrhundertmitte werden hier fast zwei Milliarden Menschen leben - doppelt so viele wie heute. Die meisten Länder Afrikas können ihre Bevölkerung schon heute nicht mehr ausreichend versorgen. Das rasante Bevölkerungswachstum übt zusätzlichen Druck auf die natürlichen Ressourcen sowie auf Bildungs- und Gesundheitssysteme aus und verschärft die Armut.
Durch Familienplanung Armut bekämpfen
Allein in Afrika südlich der Sahara würde sich das Bevölkerungswachstum um ein Fünftel verringern, wenn alle Menschen ungewollte Schwangerschaften vermeiden könnten. "Noch immer werden jedes Jahr 75 Millionen Frauen in den Entwicklungsländern ungewollt schwanger, vor allem weil ihnen der Zugang zu Aufklärung und Verhütung fehlt", sagt DSW-Geschäftsführerin Renate Bähr. "Wenn wir die Armut an ihrer Wurzel bekämpfen wollen, müssen wir Frauen helfen, ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Deshalb sind höhere Investitionen in Aufklärung und Verhütung so wichtig."
Wie viele Menschen derzeit auf unserem Planeten leben, zeigt unsere Weltbevölkerungsuhr: www.weltbevoelkerung.de/info-service/weltbevoelkerungsuhr.php .
Änderungen in der Rentenversicherung zum 1. Januar 2011
Zum Jahresbeginn 2011 ergeben sich in der gesetzlichen Rentenversicherung einige Änderungen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin.
Die Beitragsbemessungsgrenze beträgt in den alten Bundesländern weiterhin monatlich 5.500 Euro (66.000 Euro jährlich). In den neuen Bundesländern wird sie von bisher 4.650 Euro (jährlich 55.800 Euro) auf 4.800 Euro (57.600 Euro jährlich) angehoben. Die Beitragsbemessungsgrenze ist die Grenze, bis zu der Beiträge höchstens gezahlt werden können.
Der Höchstbeitrag für Pflichtversicherte zur Rentenversicherung beträgt in den alten Bundesländern weiterhin monatlich 1.094,50 Euro. In den neuen Bundesländern wird dieser auf 955,20 Euro monatlich angehoben.
Der freiwillige Mindestbeitrag beträgt nach wie vor in den alten und neuen Bundesländern einheitlich 79,60 Euro monatlich. Der Höchstbeitrag für freiwillig Versicherte liegt in den alten und neuen Bundesländern auch 2011 einheitlich bei 1.094,50 Euro.
Der Beitragssatz beträgt das fünfte Jahr in Folge auch im Jahr 2011 unverändert 19,9 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Bruttoeinkommens. Hiervon zahlen Versicherte und Arbeitgeber je die Hälfte.
Die Hinzuverdienstgrenze von monatlich 400 Euro brutto bleibt 2011 für Altersrentner vor Erreichen der Regelaltersgrenze sowie für Bezieher einer vollen Erwerbsminderungsrente maßgebend. Bei einem Hinzuverdienst bis zu 400 Euro kann die Rente in voller Höhe gezahlt werden. Wer regelmäßig mehr als 400 Euro monatlich zu seiner Rente hinzuverdient, erhält - je nach Höhe des Hinzuverdienstes - die Rente anteilig.
Für die meisten Rentner ändert sich ab Januar 2011 die Höhe ihres auszuzahlenden Betrages. Grund hierfür ist eine Änderung im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich auch auf die von der Deutschen Rentenversicherung ausgezahlten Renten auswirkt. Durch die Anhebung des Beitragssatzes in der Krankenversicherung um 0,6 Prozentpunkte von 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent erhöht sich der von den krankenversicherungspflichtigen Rentnern zu zahlende eigene Anteil von 7,9 Prozent auf 8,2 Prozent. Die Deutsche Rentenversicherung wird den Großteil der Rentner mit der Rentenzahlung für den Monat Januar 2011 auf dem Kontoauszug ihrer Bank über ihren neuen Anteil am Krankenversicherungsbeitrag informieren ("Ihr KV-Anteil"). Andere Rentner haben über den neuen Anteil am Krankenversicherungsbeitrag oder die neue Höhe ihres Beitragszuschusses zu einer freiwilligen oder privaten Krankenversicherung und damit den geänderten Zahlbetrag bereits einen Bescheid von der Deutschen Rentenversicherung bekommen.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de .
Montag, 27. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Holidays at the White House | The White House
Good morning, The holiday season is one of my favorite times of year at the White House. The White House truly feels like the “People’s House,” as folks of all ages from across the country pass through the halls enjoying the beautiful décor and celebrating the history here at every turn. More than 100,000 visitors will come to the White House this holiday season, and we wanted to give everyone a chance to share in the magic of the White House during the holidays. This year’s White House theme, Simple Gifts, is a celebration of the simple things that bring joy during the holidays, like spending time with family and friends and serving those in need in our communities. And it’s a reminder to us all, particularly in these trying times, that some of the greatest gifts in our lives are those that don’t cost a thing. On behalf of Barack, Malia, Sasha, and Bo, I wish you and your family a very happy and healthy holiday season. Sincerely, P.S. If you are looking for ways to give back to your community this holiday season, visit Serve.gov or check out the Toys for Tots program. | ||
AXA Ruhestand-Barometer 2010: Kinder motivieren Deutsche zur Altersvorsorge
Wissen zum Renteneinkommen überdurchschnittlich gut / 54 Prozent der befragten deutschen Erwerbstätigen bislang ohne private Altersvorsorge / Deutsche im internationalen Vergleich "Frühplaner", aber "Wenigsparer"
Das aktuelle "AXA Ruhestand-Barometer 2010" untersucht zum fünften Mal in Folge die Erwartungen, Wünsche und Einstellungen von Erwerbstätigen und Ruheständlern bezüglich des Lebensabschnitts "Ruhestand". Die repräsentative, internationale Studie wurde im Auftrag von AXA von der Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung (GfK) in insgesamt 13 Ländern durchgeführt und heute unter www.AXA.de/Ruhestand-Barometer veröffentlicht.
Nachwuchs veranlasst viele Deutsche fürs Alter vorzusorgen
Die Deutschen sind Familienmenschen - auch in Bezug auf ihre Altersvorsorge. Das AXA Ruhestand-Barometer zeigt: Neben der hauptsächlichen Sorge um sinkende gesetzliche Renten ist es vor allem der Nachwuchs, der 39 Prozent der befragten Erwerbstätigen motiviert, sich finanziell fürs Alter abzusichern. Bei den 25- bis 34-Jährigen geben sogar 50 Prozent dies als Hauptgrund an. Neben den Deutschen sehen nur noch die Franzosen und Spanier mit jeweils 49 Prozent der befragten Erwerbstätigen Kinder als Hauptgrund an, für das Alter vorzusorgen. In vielen anderen Ländern hingegen ist häufig ein runder Geburtstag der Anlass zum Vorsorgestart, zum Beispiel in Japan (58 Prozent), Spanien (63 Prozent), Großbritannien (59 Prozent) und den USA (52 Prozent). In Deutschland spielt dieser Auslöser keine nennenswerte Rolle.
Rentenhöhe ist 62 Prozent der deutschen Erwerbstätigen bekannt
62 Prozent der befragten deutschen Erwerbstätigen geben an, genau oder ungefähr zu wissen, wie hoch ihre gesetzliche Rente sein wird, während 38 Prozent überhaupt keine Vorstellung vom zu erwartenden Renteneinkommen haben. Damit fühlen sich die Deutschen zusammen mit den Schweizern (63 Prozent) im internationalen Vergleich mit Abstand am besten über ihr zu erwartendes gesetzliches Renteneinkommen informiert. Zum Vergleich: In Spanien haben 75 Prozent der Erwerbstätigen keine Vorstellung ihrer künftigen Rente, in Großbritannien sind es 72 Prozent, in Frankreich 71 Prozent. Die Hälfte der jüngeren Erwerbstätigen in Deutschland im Alter von 25 bis 34 Jahren glaubt nicht, dass die staatliche Rente im Ruhestand später für sie ausreichen wird. Rund 50 Prozent dieser Altersgruppe erwarten deshalb, einen Großteil des Ruhestandseinkommens aus privater Vorsorge beziehen zu müssen.
Hälfte der deutschen Erwerbstätigen bislang ohne private Altersvorsorge
Dennoch folgt dieser Erkenntnis kein konsequentes Handeln: Insgesamt hat sich der Beginn der privaten Altersvorsorge in Deutschland bei vielen Erwerbstätigen verzögert. Im Jahr 2007 hatten bereits 72 Prozent mit Anfang 30 vorgesorgt, heute sind es nur noch 46 Prozent, die dies angeben. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass sich über die Hälfte der deutschen Erwerbstätigen (54 Prozent) noch nicht um die Altersvorsorge gekümmert hat. 34 Prozent der Befragten planen, erst im Alter von durchschnittlich 48 Jahren mit der Vorsorge starten zu wollen, während jeder Fünfte angibt, gar nicht fürs Alter vorsorgen zu wollen.
Rund 3.900 Euro pro Jahr - nur vorletzter Platz für deutschen Sparbetrag
Auch beim Vorsorgesparen zeigt sich deutlich die Diskrepanz zwischen Wissen und Wollen auf der einen sowie Handeln beziehungsweise handeln können auf der anderen Seite. Deutsche Erwerbstätige beginnen laut Befragung im Alter von durchschnittlich 32 Jahren mit der privaten Altersvorsorge und gelten im Ländervergleich als "Frühplaner". Allerdings gehören sie nicht zu den fleißigen Sparern - obwohl sie die Notwendigkeit zur finanziellen Vorsorge fürs Alter erkannt haben (91 Prozent). Erwerbstätige in Deutschland sparen jährlich im Durchschnitt ca. 3.900 Euro pro Haushalt für die Altersvorsorge. Damit liegen sie international auf dem vorletzten Platz. Lediglich die befragten Franzosen legen mit rund 2.100 Euro pro Jahr noch weniger fürs Alter zurück.
Das AXA Ruhestand-Barometer
Das AXA Ruhestand-Barometer ist eine qualitative Umfrage zur Bevölkerungseinstellung zum Lebensabschnitt "Ruhestand". Die Studie führte die Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung (GfK) im Auftrag von AXA im März und April 2010 durch. International wurden insgesamt 13.123 Personen in 13 Ländern befragt. Dazu zählen neben Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Japan, Spanien, Schweiz, Großbritannien, USA, Tschechische Republik, Ungarn, Polen und die Slowakische Republik. In Deutschland interviewte die GfK 501 Erwerbstätige ab 25 Jahren sowie 500 Ruhe- und Vorruheständler bis 75 Jahre.
Alle Ergebnisse sowie weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie hier.
Deutscher Bundestag: Sanktionsbescheid wegen unzulässiger Spende der CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz
Bundestagspräsident Norbert Lammert hat heute gegen die CDU einen Sanktionsbescheid nach dem Parteiengesetz erlassen. Hintergrund ist ein Verstoß des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der CDU gegen das Verbot, Spenden von einer Parlamentsfraktion anzunehmen (§ 25 Abs. 2 Nr. 1 PartG). Die CDU ist verpflichtet, 1.203.252,96 Euro an den Bundestag zu zahlen. Nachdem die CDU Rheinland-Pfalz den Verstoß am vergangenen Montag von sich aus in einer Pressekonferenz eingeräumt hatte, konnten die bereits seit Monaten andauernden Überprüfungen des Sachverhalts durch die Bundestagsverwaltung jetzt zügig zum Abschluss gebracht werden.
Die CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag hat der Partei einen geldwerten Vorteil in Höhe von 401.084,32 Euro zukommen lassen. Im Vorfeld der Landtagswahlen 2006 in Rheinland-Pfalz hat die Fraktion Aufträge mit diesem Geldwert an Beratungsfirmen mit dem Ziel erteilt und bezahlt, den Wahlkampf der Partei zu unterstützen. Die Partei hat durch diese Kostenübernahme der Fraktion entsprechende Ausgaben erspart. Diese Ersparnis ist ihr als eine nach dem Parteiengesetz unzulässige Spende der Landtagsfraktion zuzurechnen.
Rechtsfolge des Verstoßes ist, dass gemäß § 31c Absatz 1 Satz 1 PartG gegen die Partei ein Anspruch in Höhe des Dreifachen des rechtswidrig erlangten Betrages entsteht, den der Bundestagspräsident, der sich persönlich mit dem Vorgang befasst hat, durch Bescheid festgestellt hat. Auf den Betrag wird die von der Partei bereits abgeführte Spende in Höhe von 401.084,32 Euro angerechnet.
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Studie: Die Mehrheit der Bundesbürger misstraut dem wirtschaftlichen Aufschwung.pdf (application/pdf-Objekt)
• 60 Prozent der Deutschen erwarten 2011 keine Verbesserung am Arbeitsmarkt
• 89 Prozent der Bundesbürger rechnen mit steigenden Preisen – aber nur 38 Prozent rechnen mit steigenden Zinsen
• Nur zwei Prozent wollen Gold als wertstabiles Investment kaufen
Berlin, 21. Dezember 2010. Deutschlands Wirtschaft hat im abgelaufenen Jahr wieder Fahrt aufgenommen. Doch die Mehrheit der Deutschen ist skeptisch, ob der Aufschwung auch bei ihnen ankommt. So rechnet weit mehr als die Hälfte der Bundesbürger (60 Prozent) damit, dass die Arbeitslosigkeit konstant bleibt oder steigt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Die Bank of Scotland hat in der Befragung untersucht, wie die Deutschen die Wirtschafts- und Zinsentwicklung der kommenden zwölf Monate einschätzen. Immerhin 19 Prozent der Befragten erwarten in diesem Zusammenhang etwas höhere Arbeitslosenzahlen, zwölf Prozent sogar einen deutlichen Anstieg.
Überwiegend pessimistisch schätzen die Bundesbürger auch die Preisentwicklung im kommenden Jahr ein. Immerhin 28 Prozent rechnen damit, dass Güter und Dienstleistungen 2011 deutlich teurer werden, 61 Prozent gehen von leicht steigenden Preisen aus. Auffällig bei einem Vergleich nach Bundesländern ist, dass die Einwohner in den ostdeutschen Bundesländern den Preistrend besonders negativ einschätzen. Im Schnitt gehen dort 96 Prozent von zumindest leicht oder stark steigenden Preisen aus – im Westen vertreten lediglich 87 Prozent diese Meinung.
Die Mehrheit der Befragten glaubt indessen nicht daran, dass die Preisentwicklung auf den Kapitalmarkt durchschlagen wird. So gehen 35 Prozent der Bundesbürger von konstanten Zinsen aus, elf Prozent sogar von einem sinkenden Zinsniveau. Einen leichten Zinsanstieg erwarten 36 Prozent, stark steigende Zinsen hingegen nur zwei Prozent. „Tagesgeld ist gerade in einem unsicheren Zinsumfeld zu empfehlen“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland. „Sollte das allgemeine Zinsniveau steigen, profitieren auch die Nutzer von Tagesgeldkonten davon, da die Banken ihre Konditionen aufgrund des starken Wettbewerbs sehr schnell nach oben anpassen müssen.“
Bemerkenswert: Über zwei Drittel der Befragten (68 Prozent), die einen Preisanstieg erwarten, wissen nicht, wie sie auf diese Entwicklung reagieren sollen. Knapp ein Viertel (24 Prozent) rechnet in Folge der Inflation mit steigenden Zinsen für Sparer und will deshalb erst einmal abwarten. Dagegen beabsichtigen zwei Prozent Gold oder Goldzertifikate zu kaufen, fünf Prozent ziehen den Erwerb einer Immobilie oder von Aktien und Fonds in Erwägung.
Zur Umfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu den Erwartungen der Bundesbürger im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 8. bis 21. Oktober 2010 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.671 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.
Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 130.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr als 130 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.
Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.
Volkswagen Versicherung AG startet am 1. Januar 2011 als Erstversicherer
BaFin erteilt Lizenz
WWulf Hartrampf wird Sprecher des Vorstands
Braunschweig, 22. Dezember 2010. Die Volkswagen Financial Services AG (VW FS AG) bietet ab dem 1. Januar 2011 über ihre neue Tochtergesellschaft, die Volkswagen Versicherung AG, erstmalig Garantieversicherungen in Deutschland als Erstversicherer an. Die Volkswagen Versicherung AG fungiert dabei als Vertriebspartner der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH (VVD). Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die entsprechende Lizenz hierzu kürzlich erteilt.
„Wir stehen bereits in den Startlöchern. Über die Volkswagen Versicherung AG werden wir unseren Kunden ein optimiertes Produkt mit einem umfangreicheren Leistungsspektrum anbieten. Damit kommen wir unserem Auftrag als Absatzförderer der Marken des Volkswagen Konzerns noch besser als bisher nach“, erklärt Frank Witter, Vorsitzender des Vorstands der VW FS AG.
Das Garantieversicherungsgeschäft in Deutschland wächst seit Jahren kontinuierlich. Mit dem Einstieg als Erstversicherer in diesen Markt setzt die VW FS AG ihre Wachstums- und Servicestrategie konsequent fort.
Sprecher des Vorstandes der neuen Volkswagen Versicherung AG wird Wulf Hartrampf. Dem Vorstand gehören weiter Rainer Blank, Andreas Götz und Dr. Stephan Schramm an.
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine 100-prozentige Tochter der Volkswagen AG mit Sitz in Braunschweig. Die Marktführerin für automobile Finanzdienstleistungen in Europa ist für die Koordination der weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns verantwortlich. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG mehr als 6.775 Mitarbeiter – davon über 4.290 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2009). Zum Jahresende 2009 weist die Volkswagen Financial Services AG eine Bilanzsumme von rund 60 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 554 Millionen Euro und einen Bestand von mehr als 6,03 Millionen Verträgen aus.
Montag, 20. Dezember 2010
Freitag, 17. Dezember 2010
Tagesgeld: Bank of Scotland zum zweiten Mal in Folge Testsieger bei Finanztest
• Neu- und Bestandskunden werden gleich behandelt
• Bank of Scotland mit bestem Angebot bei Festgeld mit fünfjähriger Laufzeit
Berlin, 17. Dezember 2010. Die Bank of Scotland ist der neue und alte Tagesgeld-Testsieger von Finanztest. Das Magazin, das zur Stiftung Warentest gehört, hat für die aktuelle Ausgabe Angebote von insgesamt 88 Banken analysiert. Unter diesen hat sich das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland als das Beste durchgesetzt. Damit erhält die Bank of Scotland die Auszeichnung der Verbraucherschützer zum zweiten Mal in Folge. Bereits im letzen großen Test im Januar hatte sich die Bank die Spitzenposition im Wettbewerb gesichert. Aktuell wird das Konto der Bank of Scotland mit 2,2 Prozent jährlich verzinst.
Die Experten von Finanztest empfehlen bei der Auswahl eines Tagesgeldkontos neben den Zinsen auch auf Mindestanlagesummen zu achten. Außerdem raten sie: „Augen auf bei Neukundenangeboten“. Die Bank of Scotland unterscheidet bei ihrem Angebot nicht zwischen Neu- und Bestandskunden. „Es ist Teil unseres Versprechens an die Sparer, dass wir jedem den gleichen Zins bieten, egal ob Neu- oder Bestandskunde. Zudem arbeiten wir aus Überzeugung ohne Mindest- und Höchstanlagesummen. Unser Angebot soll für den Sparer jederzeit transparent sein“, sagt Bertil Bos, Managing Director bei der Bank of Scotland in Deutschland.
Stiftung Warentest zeichnete auch das Festgeldangebot der Bank of Scotland aus. So ist das Institut Testsieger bei Einmalanlagen ohne vorzeitige Kündbarkeit mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Die Bank of Scotland vergibt auf entsprechende Einlagen 3,8 Prozent Zinsen bei jährlicher Zinszahlung. Keine andere Bank bot in dieser Kategorie höhere Zinsen. Anleger, die auch unterjährig Zinsen erhalten wollen, können bei der Bank of Scotland auch eine monatliche Gutschrift wählen. In diesem Fall beträgt der aktuelle Zinssatz 3,75 Prozent bei fünfjähriger Laufzeit.
Wiederholt prämiert
Im April belegte die Bank of Scotland im Vergleich der Tagesgeld-Angebote des Fachmediums „Börse Online“ und des Verbraucherportals „biallo.de“ den ersten Platz in der Kategorie „langfristig hohe Zinsen“. Im November setzte sie sich an die Spitze des Langzeitvergleiches von n-tv und der FMH Finanzberatung und erhielt den Titel „Beste Tagesgeldbank 2010“.
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 130.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr als 130 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.
Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Afghanistan: Abzugsperspektive wird konkret - FDP-Bundestagsfraktion -
Seit Montag kann der Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Lage in Afghanistan eingesehen werden. Westerwelle sprach von einem "ungeschminkten Bericht", der eine ehrliche und realistische Darstellung der Situation in Afghanistan gebe. Man dürfe nichts schönreden, aber vieles sei besser geworden, resümierte Westerwelle. So habe sich die Gesundheitsversorgung signifikant verbessert. Schulen, Straßen und Brücken seien gebaut worden.
Trotz Zwischenfällen seien die afghanische Armee und Polizei erkennbar professioneller geworden, erklärte Westerwelle. Die Sollstärke der Sicherheitsorgane werde früher erreicht - auch dank des deutschen Engagements. Zwar gebe es weiterhin Korruption und Unregelmäßigkeiten bei Wahlen, die Afghanen gingen dem aber mittlerweile selbst nach.
2014 soll das Land den Afghanen übergeben werden
Dank der erreichten Fortschritte geht der Außenminister davon aus, dass das Bundeswehrkontingent Ende 2011 erstmals reduziert werden könne. "Wir werden jeden Spielraum nutzen, solange es die Lage erlaubt und die eigenen Soldaten nicht gefährdet werden, das Kontingent schrittweise abzubauen." Der Weg zur selbsttragenden Sicherheit sei markiert, 2014 sollen keine deutschen Kampftruppen mehr am Hindukusch sein, betonte Westerwelle.
Der Außenminister dankte den Soldaten, Polizisten, Diplomaten und zivilen Helfern für ihren Einsatz und erinnerte an die militärischen und zivilen Opfer. "Unsere Soldaten kämpfen in Afghanistan, der Einsatz kostet Menschenleben. Wir verteidigen dort auch unsere eigene Sicherheit." Deswegen sei der Einsatz auch richtig, er dürfe allerdings nicht endlos dauern. Langfristig werde Deutschland die Entwicklung Afghanistans jedoch weiter unterstützen.
Bonner Konferenz soll 2011 weitere Schritte vorzeichnen
Die eigenen Ziele an die Entwicklung des Landes wählten die Bundesregierung und ihre internationalen Partner mittlerweile "nüchterner und realistischer", sagte Westerwelle. Statt guter Regierungsführung müsse man eben "ausreichende Regierungsführung" erwarten. Dennoch sei eine "Trendwende geschafft". Im nächsten Jahr komme es darauf an, die gemeinsame Strategie der "vernetzten Partnerschaft" so umzusetzen, dass in allen Bereichen Fortschritte erzielt werden.
Dass die Bundesrepublik gebeten wurde in 2011 eine Afghanistan-Konferenz in Bonn auszurichten, zeige, wie sehr Deutschland als vertrauenswürdiger Partner bei den Afghanen wahrgenommen werde, bemerkte Westerwelle. Dort solle der aktuelle Stand bewertet und die nächsten Schritte vorgezeichnet werden. Fest stehe, dass der Konflikt nicht militärisch, sondern politisch gelöst werden müsse. Drei rote Linien dürfe Afghanistan dabei nicht überschreiten: Einmal den Rahmen der afghanischen Verfassung und die Achtung der Menschenrechte, zweitens das Abschwören der Gewalt und drittens das Kappen der Verbindungen zum internationalen Terrorismus.
Rainer Stinner Der außenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Rainer Stinner, lobte den im Fortschrittsbericht deutlich gemachten vernetzten Ansatz. "In den ersten neun Jahren des Einsatzes ist von diesem vernetzten Ansatz immer nur geredet worden - jetzt ist er Realität." Die Chancen für Afghanistan hätten sich 2010 verbessert. "Zum ersten Mal hat die internationale Gemeinschaft nach der Konferenz von London eine gemeinsame, detaillierte Strategie, nach der sie vorgeht. Dies ist ein großer Erfolg für die Bundesregierung, die unter Federführung des Außenministers diese Konferenz gefordert und entscheidend geprägt hat." Das sei vorher in den neun Jahren des Einsatzes nicht gelungen, so Stinner.
Hoff: Afghanische Armee muss das Gewaltmonopol verkörpern
Die sicherheitspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Elke Hoff, machte darauf aufmerksam, dass die Aufstandsbekämpfung durch die afghanische Armee die wohl schwierigste Mission überhaupt darstelle. Hoff appellierte an die Geduld der Parlamente und forderte die höchstmögliche Rückendeckung. Die Armee müsse auf den afghanischen Staat eingeschworen werden. Nicht die Warlords sondern die Armee müsse das Gewaltmonopol verkörpern.
Redendatenbank Speech database: Regierungserklärung des Bundesministers des Auswär...
Nachfrage nach Redenschreibern steigt VRdS erfasst Arbeitsspektrum und Auftragslage seiner Mitglieder
Nachfrage nach Redenschreibern steigt
VRdS erfasst Arbeitsspektrum und Auftragslage seiner Mitglieder
Ergebnisse der Umfrage des VRdS unter seinen Mitgliedern
Bonn, 25. November 2010
Redner und Referenten nehmen beim Verfassen ihrer Texte und zur Vorbereitung von Vorträgen immer häufiger die Hilfe professioneller Redenschreiber in Anspruch. Das geht aus einer Umfrage des Verbands der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS) unter seinen rund 450 Mitgliedern hervor.
Demnach hat die Zahl der Anfragen nach kompletten Manuskripten wie auch nach einzelnen Formulierungsvorschlägen sowohl bei festangestellten als auch bei freiberuflich tätigen Redenschreibern zugenommen. Aufträge kommen aus Konzernen und der Bundespolitik, aus dem Mittelstand, von Verbänden und Wissenschaft sowie von teilweise ehrenamtlich tätigen Kommunalpolitikern.
Aus den Rückmeldungen der Mitglieder geht auch hervor, dass die meisten der festangestellten Redenschreiber (60 Prozent) in Unternehmen, bei Verbänden und in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen beschäftigt sind. Rund 38 Prozent arbeiten für Parteien, Ministerien und Behörden.
Erfreulich ist aus Sicht von VRdS-Präsident Dr. Vazrik Bazil, dass freiberuflich tätige Redenschreiber, die als Externe beispielsweise von Wirtschaftskonzernen oder Bundesämtern beauftragt werden, immer häufiger direkten Kontakt zum Redner haben. "Eine wirklich gute Rede kann nur verfassen, wer den Redner auch persönlich kennt", so Vazrik Bazil. "Dieser Grundsatz scheint sich in immer mehr Behörden und Unternehmen herumgesprochen zu haben." Noch vor wenigen Jahren mussten Autoren ihre Redetexte oft mit Fachabteilungen und Referenten abstimmen, ohne sie auf den Redner selbst anpassen zu können.
Den Auftraggebern stehen mit Redenschreibern aus dem VRdS erfahrene Fachleute zur Verfügung: Rund ein Viertel der Mitglieder kann mehr als 20 Jahre Erfahrung im Redenschreiben vorweisen. Der Anteil der Autoren mit weniger als fünf Jahren Berufspraxis liegt bei gut 20 Prozent. "Dieser Nachwuchs ist für uns sehr wichtig", erläutert Vazrik Bazil. Berufsanfänger und Seiteneinsteiger erhalten unter anderem durch ein Mentoring-Programm für Redenschreiber die notwendige Unterstützung.
Die meisten Redenschreiber im VRdS haben ein Studium in Fächern wie Germanistik, Jura, Wirtschaftswissenschaften oder Journalistik absolviert. Verbandsmitglieder ohne akademische Ausbildung sind zum Beispiel als Redakteure tätig.
Der VRdS wurde 1998 in Bonn gegründet. Er plädiert für lebendige und verständliche Reden, in denen Informationen und Botschaften glaubwürdig vermittelt werden. Dem Verband gehören derzeit rund 450 Redenschreiber und Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus dem deutschsprachigen Südtirol an. Sie liefern Redemanuskripte und Formulierungsvorschläge und beraten Redner in Politik und Wirtschaft sowie Privatleute und ehrenamtliche Mandatsträger.
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Elmo Visits the White House Kitchen | The White House
Good morning,
As a mother, I know that there is nothing more important than the health and well-being of our children. That's why I was so thrilled to join my husband Monday when he signed the Healthy, Hunger-Free Kids Act into law.
By helping provide healthier, more nutritious school meals to more children, this legislation is an important step toward ensuring that no child goes to school hungry and every child has the basic nutrition they need to learn, grow and pursue their dreams.
Yesterday, Assistant White House Chef Sam Kass had a very special guest in the kitchen to talk about the importance of having high-quality and delicious school meals:
Giving our kids a good start to their day and their future is something that’s very near to my heart. That's why earlier this year, I started Let’s Move! a nationwide campaign to address the alarming childhood obesity rates in our nation so we can raise a healthier generation of kids.
Everyone knows that a child's health is ultimately the parents' responsibility. Everywhere I go, I meet parents who are doing their best to keep their kids healthy by cutting down on desserts, serving more fruits and vegetables and trying to teach their kids to eat well and stay active. But kids spend much of their day at school, and for many children, school meals are their main source of nourishment. So it's critical that all the hard work parents do to keep their kids healthy isn't undone by the foods in the school cafeteria or the vending machines in the hallway.
The Healthy, Hunger-Free Kids Act is a big step in the right direction. Here are just a few things this legislation will do:
- 115,000 more students will have access to school meal programs. This bill will also cut red tape and paperwork, making it easier for parents to enroll their children in these programs.
- Nutritional standards will help ensure that our kids have access to healthy food options.
- Communities and schools will receive assistance in setting up local farm-to-school networks to ensure that more fresh local foods are used in school meals.
Getting the proper nutrition has a major impact not just on our children's health, but on their performance at school. Students who get the nutrition they need perform better in the classroom and miss fewer days of school. And lunchtime is a great time to teach our students important lessons about healthy eating that will last them a lifetime.
As parents who love our children and as citizens who love our country, it's our duty to give children every opportunity to fulfill their potential. Thanks to the Healthy, Hunger-Free Kids Act, we’re one step closer to realizing that goal.
Sincerely,
First Lady Michelle Obama
P.S. If you want to stay up to date with the Let's Move! initiative, sign up for email updates.
Dienstag, 14. Dezember 2010
Montag, 13. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Angela Merkel et Nicolas Sarkozy défendent l'euro
La chancelière allemande Angela Merkel s’est réjouit aujourd’hui que la France souhaite une meilleure harmonisation fiscale, lors du conseil des ministres franco-allemand à Fribourg.
Le président français Nicolas Sarkozy a salué la détermination de la France et de l’Allemagne à défendre l’euro. « Nous défendrons l’euro parce que l’euro c’est l’Europe», s’est exclamé le président français.
Angela Merkel et Nicolas Sarkozy ont, par ailleurs, rejeté l'idée de créer prochainement des obligations communes aux pays de la zone euro, le président français ajoutant qu'il n'était pas impossible d'y réfléchir dans le futur si l'intégration européenne progresse.
Concernant la taille du Fonds européen de stabilité, la chancelière allemande a précisé que "la question de l'augmentation des réserves du Fonds (européen de stabilité financière-NDLR) ne se pose pas pour le moment". "En ce qui concerne les Euro-obligations, j'ai dit que la mutualisation des taux (...) ne nous aiderait pas beaucoup", a-t-elle déclaré. Il faut améliorer la cohérence des politiques économiques, "il ne s'agit pas de mutualiser les risques", a-t-elle ajouté.
Nicolas Sarkozy a déclaré que "s'il s'agit de faire monter la dette au niveau de l'Europe, ça aurait un effet déresponsabilisant pour chaque Etat, or on veut exactement le contraire". "Si un jour il y a davantage d'intégration et une politique économique beaucoup plus harmonisée, est-ce qu'on peut en reparler ? Peut-être. Mais en l'état actuel des choses, la position de la France est exactement la même que la position de l'Allemagne", a-t-il ajouté.
Redendatenbank Speech database: Press Briefing by Press Secretary Robert Gibbs, 12...
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Redendatenbank Speech database: Remarks by the US-President Obama at Bill Signing ...
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Europeans Accused of "Paranoia" Over Fears of U.S. Economic Espionage, Wikileaks Documents Reveal
Europeans Accused of "Paranoia" Over Fears of U.S. Economic Espionage, Wikileaks Documents Reveal by Tom Burghardt | |||||||
Global Research, December 8, 2010 | |||||||
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Confidential State Department documents released by the whistleblowing web site WikiLeaks, revealed that a European Parliamentary vote earlier this year that suspended participation in a U.S. government program that secretly monitored international bank transactions, surprised and angered the Obama administration. In a stunning rebuke of U.S. policies the February 2010 memo, "Chancellor Merkel Angered by Lack of German MEP Support for TFTP," 10BERLIN180 provided new evidence that the Terrorist Finance Tracking Program (also known as Swift) is viewed skeptically by the European public and their representatives. Distrust of the Swift program runs deep and its "War on Terror" pedigree is considered little more than a pretext for American spies to carry out economic espionage on behalf of U.S. multinationals. Alarmed over privacy breaches by American firms and criminal acts, such as the illegal U.S. transfer of prisoners on CIA "black flights," aided and abetted by European intelligence agencies, outraged public opinion forced the hand of parliamentarians, who voted overwhelming to suspend the program. German opposition to Swift "was particularly damaging" The New York Times reported, "because the country was among a handful of allies that, according to a 2006 cable, made up a 'coalition of the constructive' organized to ensure that the Swift operation was not 'ruined by privacy experts'." Launched shortly after the 9/11 provocation by the Bush administration, the secret program handed American officials unprecedented access to global financial information on bank transactions routed through a vast database administered by the Swift consortium in Brussels. Access to such unique data would be particularly valuable to U.S. corporations. In light of evidence published in a 2001 European Parliament report that the National Security Agency's ECHELON program was a cover for economic espionage, such fears are not unfounded. Since the program's disclosure in 2006 by The New York Times, criticism over its operations have mounted steadily. CIA and Treasury Department officials secretly poured over records of some $6 trillion dollars in daily financial transactions flowing through global banks and brokerage houses. "European Union regulators," the ACLU reported, "found that the mass financial prying was not legally authorized, was conducted without proper checks and balances, and violated several important rules established to protect the privacy of Europeans." Increasing the "creep factor" amongst EU officials, the ACLU disclosed that the ultra-spooky Booz Allen Hamilton corporation had been hired to "oversee" the program by the federal government. Concluding that the firm was not an "independent check" on Swift surveillance, the civil liberties' watchdogs wrote that "Booz Allen is one of the largest U.S. Government contractors, with hundreds of millions of dollars in U.S. Government contracts awarded each year. Booz Allen has a history of working closely with U.S. Government agencies on electronic surveillance, including the Total Information Awareness program." Initial misgivings amongst the public and privacy advocates have since blossomed into outright hostility, thus setting the stage for last summer's vote. Cynical Maneuvers Noting that the American-led "War on Terror" coalition is fraying at the seams, U.S. Ambassador to Berlin Philip Murphy, wrote that "Merkel is particularly irritated with German MEPs from her Christian Democratic Union (CDU) and sister Christian Social Union (CSU) parties, most of whom reportedly voted against the agreement despite previously indicating they would support it." The ambassador claimed that "public German reactions" to the European Parliament's vote "have come exclusively from TFTP detractors who portrayed the veto as a sign that the European Parliament has won a victory over an arrogant Commission/Council, as well as delivering a rebuke to U.S. counterterrorism policies that undervalue data privacy." Free Democratic Party (FDP) Federal Justice Minister Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, a member of Merkel's coalition, was derided by Murphy as "a strong proponent of data privacy rights," who had welcomed the vote saying that "'the citizens of Europe have won a victory today that strengthened not just data protection, but democracy in all of Europe." That's certainly a "diplomatic" way of saying they don't trust their American allies! Undeterred however, Murphy recommended that the U.S. crank up the "Mighty Wurlitzer" disinformation machine a decibel or two. "These events," the ambassador wrote, "suggest the need to intensify our engagement with German government interlocutors, Bundestag and European parliamentarians, and opinion makers to demonstrate that the U.S. has strong data privacy measures in place." Murphy said this "debate was not just about TFTP;" the ambassador averred that "paranoia runs deep especially about U.S. intelligence agencies." Those quaint denizens of "old Europe," where do they ever get such fanciful ideas! U.S. Embassies: Global Spy Nets In the Cablegate file, "Reporting and Collection Needs: The United Nations," 09STATEE80163, dated July 31, 2009 and classified SECRET/NOFORN ("no foreign distribution") we learned last week that under America's revised National HUMINT Collection Directive (NCHD) U.S. diplomats and State Department employees under CIA cover are directed to spy on key UN personnel, including Secretary General Ban Ki-moon. State Department documents revealed that diplomats have been ordered to gather "as much of the following information as possible when they have information relating to persons linked to: office and organizational titles; names, position titles and other information on business cards; numbers of telephones, cell phones, pagers and faxes; compendia of contact information, such as telephone directories (in compact disc or electronic format if available) and e-mail listings; internet and intranet 'handles', internet e-mail addresses, web site identification-URLs; credit card account numbers; frequent flyer account numbers; work schedules, and other relevant biographical information." U.S. overlords demanded that their diplomat-spies collect relevant data on "about current and future use of communications systems and technologies by officials or organizations, including cellular phone networks, mobile satellite phones, very small aperture terminals (VSAT), trunked and mobile radios, pagers, prepaid calling cards, firewalls, encryption, international connectivity, use of electronic data interchange, Voice-over-Internet protocol (VoIP), Worldwide interoperability for microwave access (Wi-Max), and cable and fiber networks." Documents released so far have revealed that similar "diplomatic" spying operations are underway globally and target Bulgaria; Romania; Slovenia; Hungary; Venezuela; Paraguay; Palestine; African Great Lakes; and West Africa. Denouncing WikiLeaks for the embarrassing disclosures, not for U.S. duplicity and deceit, Secretary of State Hillary Clinton, who authorized the surreptitious collection programs, said last week that covert action by its foreign service "is the role our diplomats play in serving America." A "Well-Placed Source" Despite full knowledge, "we were astonished to learn" ambassador Murphy wrote, "how quickly rumors about alleged U.S. economic espionage--at first associated with the new U.S. air passenger registration system (ESTA), then with TFTP--gained currency among German parliamentarians in the run-up to the February 11 vote in Strasbourg." Are there legitimate reasons perhaps, why "paranoia" would "run deep" among the public, or the German government for that matter, considering the track record of "U.S. intelligence agencies"? Last Friday, German Foreign Minister Guido Westerwelle's chief of staff, Helmut Metzner, was sacked after he confessed he was the "young, up-and-coming party loyalist" who served as an American asset inside the Free Democratic Party, a coalition partner of Chancellor Angela Merkel's right-wing government. Der Spiegel reported that Metzner was the "top-level national party employee responsible for passing secret information on to US diplomats during the negotiations to form the current German government in 2009." According to the 2009 Cablegate file 09BERLIN1271, "Westerwelle Firm on Removal of Nuclear Weapons," Metzner is described therein as "a well-placed FDP source." From his perch, Metzner was privy to sensitive information that he passed on to his American handlers; in fact the go-getter was "the head of international relations for the national party." Rather conveniently, one might say! Indeed, the strategist-spy "shared with Emboffs and visiting Senior Germany Desk Officer October 7 information on issues discussed during the first two days of these negotiations as well as the negotiations schedule and working group make-up. Source serves as his party's notetaker for the negotiations and has been a long-standing close Embassy contact." "It's now clear," Der Spiegel reported, "why the US ambassador appeared so pleased in his cables back to Washington--after all, his mole had the ear of the head of the party and was part of the inner circle of party leadership." Eventually, ambassador Murphy's call to "intensify our engagement with German government interlocutors, Bundestag and European parliamentarians, and opinion makers" over the Swift program paid off. In July, "after mobilizing top administration officials, including Secretary of State Hillary Rodham Clinton, Treasury Secretary Timothy F. Geithner and Attorney General Eric H. Holder Jr.," the Obama administration was able to reverse the vote in the European Parliament, "after the United States made modest concessions that promised greater European oversight," The New York Times reported. "Concessions" that will accelerate the erosion of privacy rights while enhancing U.S. efforts to steal economic secrets from their capitalist rivals. Tuesday's arrest of Julian Assange in Britain on a dubious Swedish warrant, and the court's refusal to grant the activist/journalist bail, will not stop the leaks. Despite intense pressure from the Pentagon, the State Department and lickspittle American politicians, more than 500 web sites currently mirror WikiLeaks. The steady drip, drip, drip of dark secrets will continue, as will further revelations of U.S. crimes. Tom Burghardt is a researcher and activist based in the San Francisco Bay Area. In addition to publishing in Covert Action Quarterly and Global Research , his articles can be read on Dissident Voice, The Intelligence Daily, Pacific Free Press, Uncommon Thought Journal, and the whistleblowing website WikiLeaks. He is the editor of Police State America: U.S. Military "Civil Disturbance" Planning, distributed by AK Press and has contributed to the new book from Global Research, The Global Economic Crisis: The Great Depression of the XXI Century. | |||||||
Tom Burghardt is a frequent contributor to Global Research. Global Research Articles by Tom Burghardt | |||||||