Freitag, 31. August 2012
Donnerstag, 30. August 2012
ARD- Videowettbewerb „Mein Amerika“
ARD- Videowettbewerb „Mein Amerika“
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Studentinnen und Studenten,
im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl am 6. November 2012 plant die ARD eine Sondersendung, die von den ARD-Moderatoren Matthias Opdenhövel, Jörg Schönenborn und Sandra Maischberger moderiert wird.
Für diese Sondersendung ist ein Wettbewerb mit deutschen Studentinnen und Studenten geplant.
Unter dem Motto „Mein Amerika“ können deutsche Student(innen), die einen Teil ihres Studiums in den USA verbringen, ein kurzes Video einsenden, das sie beispielsweise mit ihrer Handy- oder Fotokamera gefilmt haben.
Die zehn besten Videos werden in der ARD-Sondersendung ausgestrahlt.
Es geht darum, die US-Wahlen aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten.
Wir interessieren uns für den Blick junger Menschen, die in ein neues Land kommen, eine neue Kultur und ein neues Lebensgefühl kennen lernen.
Es geht um einen frischen Blick auf ein Land, das viele zum ersten Mal für sich erschließen.
Was wir suchen sind kurze Filme, bei denen die Student(Innen) absolut frei sind, in dem was sie uns zeigen wollen. Sei es der Besuch bei einem Wahlkampfauftritt von Obama, der Besuch eines Baseballspiel oder eines Musikfestivals – eben all das, was für sie Amerika ausmacht.
Die Filme sollten nicht länger als 3 Minuten sein – kurz und knackig wäre am besten.
Doch wir wollen nicht nur die zehn besten Videos in der Sondersendung zeigen.
Wir möchten mit den ausgewählten Student(Innen) auch ein kurzes Skype-Interview während der Sendung führen – zu den Fragen:
Wie erleben sie diesen Tag?
Wo sind sie gerade, was tun sie und wie ist die Stimmung an diesem speziellen Tag?
Unser Ziel ist es mindestens ein Video aus jedem Bundesstaat zu bekommen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Anfrage an die Student(Innen), die über ihre Organisation in die USA reisen, weiterleiten könnten. Gerne können Sie unser Anschreiben auch auf ihren Websites veröffentlichen.
Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Lisa Lehmann
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Lisa Lehmann
Freie Mitarbeiterin
ARD/WDR
PG Europa und Ausland
Appellhofplatz 1, D-50667 Köln
Telefon (Sekretariat): +49 (0) 221 / 220 – 2731
Mobil: +49 (0) 176 - 20314792
Hier finden Sie Angaben zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens.
Ablauf für die Bewerbung zum Video-Wettbewerb
Es gibt zwei Möglichkeiten die Videos einzusenden:
1. Video auf DVD
a. Schick uns eine formlose Anmeldungs-Email an us-wahl@wdr.de wenn du an dem Projekt teilnehmen möchtest.
b. Schick uns dein Video (auf DVD) und ein kurzes Anschreiben mit deinen Kontaktdaten, ein paar Informationen zu deiner Person und dem Inhalt des Videos an folgende Postadresse:
Westdeutscher Rundfunk Köln
PG Europa und Ausland
z.H. Ariane Raabe
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Germany
Einsendeschluss ist der 5. Oktober 2012.
oder:
2. Video auf Server hochladen
a. Schick uns eine formlose Anmeldungs-Email an us-wahl@wdr.de wenn du an dem Projekt teilnehmen möchtest.
b. Lade das Video ganz einfach auf einen Internetserver hoch. Den Internetlink und die Zugangsdaten kannst du ab Anfang August per Email unter folgender Adresse erfragen: us-wahl@wdr.de
Einsendeschluss ist der 5. Oktober 2012.
Quelle:
PG Europa und Ausland Westdeutscher Rundfunk Köln Anstalt des öffentlichen Rechts WDR
Eine Fassung in Englisch folgt.
ARD Videowettbewerb "Mein Amerika"
Liebe Schülerinnen und Schüler,
im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl am 06. November 2012 plant die ARD eine Sondersendung, die von den ARD-Moderatoren Matthias Opdenhövel, Jörg Schönenborn und Sandra Maischberger moderiert wird.
Für diese Sondersendung ist ein Wettbewerb mit deutschen AustauschschülerInnen geplant. Unter dem Motto „Mein Amerika“ können deutsche SchülerInnen, die ein Highschool-Jahr in den USA verbringen, ein kurzes Video einsenden, das beispielsweise mit der Handy- oder Videokamera gefilmt wurde. Die zehn besten Videos werden in der ARD-Sondersendung ausgestrahlt.
Es geht darum, die US-Wahlen aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten.
Die ARD interessiert sich für den Blick junger Menschen, die in ein neues Land kommen, eine neue Kultur und ein neues Lebensgefühl kennen lernen.
Es geht um einen frischen Blick auf ein Land, das viele zum ersten Mal für sich erschließen.
Die ARD sucht kurze Filme, bei denen die SchülerInnen absolut frei sind, in dem was sie zeigen wollen. Sei es der erste Besuch beim Rodeo, der Besuch bei einem Wahlkampfauftritt von Obama, das erste Baseballspiel oder das gemeinsame Abhängen mit der Gastfamilie am Strand von Venice Beach. Die Filme sollten nicht länger als 3 Minuten sein – kurz und knackig wäre am besten.
Doch die ARD will nicht nur die zehn besten Videos in der Sondersendung zeigen. Sie möchten mit den ausgewählten SchülerInnen auch ein kurzes Skype-Interview während der Sendung führen – zu den Fragen: Wie erlebst du diesen Tag? Wo bist du gerade, was tust du und wie ist die Stimmung an diesem speziellen Tag?
Das Ziel der ARD ist es mindestens ein Video aus jedem Bundesstaat zu bekommen.
Also nehmt teil und schickt eure Videos an KulturLife - wie leiten die Videos dann weiter.
Wenn wir nicht mit den Videos im Fernsehen ausgestrahlt werden sollten, haben wir uns von KulturLife überlegt die besten Videos unserer AustauschülerInnen selbst zu prämieren.
Also macht mit und schickt uns eure Videos – es lohnt sich!
Ablauf für die Bewerbung zum Video-Wettbewerb:
Schick uns dein Video (auf DVD) und ein kurzes Anschreiben mit deinen Kontaktdaten an:
KulturLife gGmbH
z.H. Kristine Maelicke
Max-Giese-Str. 22
24116 Kiel
Germany
Fragen bitte an: kristine@kultur-life.de
Einsendeschluss ist der 28. September 2012
Viel Erfolg beim Mitmachen und Gewinnen wünscht euch
Dienstag, 28. August 2012
Public Diplomacy, Innovationen und Wirtschaftswachstum
On 2012/08/28, in US-Außenpolitik, by AmerikaDienst
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Beitrag von Tara D. Sonenshine aus DipNote, dem offiziellen Blog des Außenministeriums. Tara D. Sonenshine ist Staatssekretärin für Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Angelegenheiten im US-Außenministerium. Der Text über die erweiterte Öffentlichkeitsarbeit und ihre Bedeutung für Innovationen und wirtschaftlichen Fortschritt wurde am 23. August 2012 veröffentlicht.
Das 21. Jahrhundert schreitet voran, und aufstrebende Länder versuchen ihre wirtschaftliche Stärke als Grundlage für eine politische und diplomatische Führungsrolle auf der Welt zu nutzen. Gleichzeitig spiegeln die globalen Märkte und wirtschaftlichen Kräfte zunehmend außenpolitische Realitäten wieder – von den Herausforderungen in der Eurozone zum arabischen Frühling in der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas.
Die Vereinigten Staaten können ihre zentrale Rolle in der weltweiten Diplomatie am besten dadurch sichern, dass sie der wirtschaftspolitischen Staatskunst Priorität einräumen und sie fördern, damit ihre Außenpolitik die zunehmende Macht wirtschaftlicher Kräfte widerspiegelt und zum Wachstum in anderen Ländern und in den Vereinigten Staaten beiträgt.
Wie Außenministerin Clinton sagte, gibt es für die globalen Herausforderungen keine Trennlinie zwischen der Weltwirtschaft und der internationalen Diplomatie. Das sollte auch für unsere Lösungsansätze gelten. Deshalb verwendet das Außenministerium wirtschaftspolitische Instrumente in der erweiterten Öffentlichkeitsarbeit des 21. Jahrhunderts, um strategische Herausforderungen anzugehen, Innovation zu unterstützen, weltweit offene, freie, transparente und faire Wirtschaftssysteme zu fördern und die wirtschaftliche Erneuerung zu Hause zu stärken. Mit dieser und anderen Initiativen können wir bessere Märkte für unsere Waren und Dienstleistungen schaffen.
Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir im Ausland eng mit unseren entsandten Diplomaten und unseren Ortskräften an den Botschaften zusammen, um eine innovative Wirtschaftsdiplomatie zu gestalten und umzusetzen.
Über die Jahre hinweg haben unsere Public-Diplomacy-Programme ein grundlegendes Wissen in der Bevölkerung der jeweiligen Länder über die amerikanische Wirtschaft, das Finanzsystem und die Vorteile offener, freier und transparenter, marktbasierter Volkswirtschaften geschaffen. Wir erreichen das auf vielfältige Weise: Von den amerikanischen Fulbright-Stipendiaten, die in den Wirtschaftsabteilungen im Ausland Vorträge halten, bis hin zu den Lehrplänen, die Informationen über das Unternehmertum in den Englischunterricht einbauen.
Als Teil der Pläne des Außenministeriums für die wirtschaftliche Staatskunst verstärken wir diese Bemühungen. Wir ermutigen unsere Diplomaten, die wirtschaftspolitischen Instrumente der erweiterten Öffentlichkeitsarbeit des 21. Jahrhunderts zu nutzen, und zwar nicht nur, um wichtige außenpolitische Fragen anzusprechen, sondern auch, um unsere eigene wirtschaftliche Erneuerung zu unterstützen.
Ein Beispiel für die Neuausrichtung gegenwärtiger Programme auf die wirtschaftliche Staatskunst ist unser Public-Diplomacy-Innovationsfonds. In den vergangenen Jahren wurden hierdurch mehr als 150 Projekte der erweiterten Öffentlichkeitsarbeit an Botschaften überall auf der Welt finanziert. Dadurch haben wir eine Sonderform des Innovationsfonds geschaffen, der unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den diplomatischen Vertretungen weltweit darin bestärkt, Vorschläge für kreative Projekte einzureichen, die das Erreichen der wirtschaftlichen Ziele der US-Außenpolitik fördern.
Die Reaktionen waren überwältigend. US-Botschaften und Konsulate auf allen Kontinenten haben uns 96 innovative Vorschläge gemacht und die Gewinner wurden unseren Herausforderungen gerecht Darunter waren Vorschläge zur Stärkung junger Unternehmer und Unternehmerinnen von El Salvador bis Äthiopien, zur Einbindung von Karikaturisten bei Zeitungen und Nachwuchskünstlern in den Kampf gegen Korruption in Bosnien oder zur Aufklärung führender Vertreter der Wirtschaft in Simbabwe über die soziale Verantwortung von Unternehmern.
Wir setzen diese Instrumente der Wirtschaft und der Public Diplomacy sogar ein, um unseren jüngsten strategischen Herausforderungen zu begegnen. In Libyen haben wir beispielsweise Gelder für ein Sommerpraktikum von 15 libyschen Volkswirtschafts- und BWL-Studenten in amerikanischen und libyschen Firmen in Libyen bereitgestellt. Sie werden auch Geschäftspläne für ihre eigenen Unternehmensgründungen erstellen.
Unternehmer dabei zu fördern, ihre eigenen Gesellschaften aufzubauen, ist nur ein Teil der Agenda für wirtschaftliche Staatskunst. In China, wo Raubkopien die Filmindustrie in unseren beiden Ländern bedrohen, wird das Generalkonsulat Shanghai junge Filmemacher einladen, an einem Kurzfilmwettbewerb teilzunehmen. Das Thema dieses Wettbewerbs wird sein: Die negativen wirtschaftlichen Konsequenzen von Produktpiraterie. Das wird insbesondere unter den jungen Menschen das Bewusstsein für den Schutz des geistigen Eigentums fördern.
Was wir an diesen Projekten mögen: Sie versuchen, aufstrebende und wertvolle Talente überall auf der Welt zu fördern. Indem sie das tun, können sie die jungen Menschen in die Lage versetzen, ihr Potenzial auszuschöpfen, ihre Volkswirtschaften zu stärken und Teil der weltweiten Gemeinschaft zu werden – und zwar als Problemlöser. Mit diesen Bestrebungen der Public Diplomacy zur Stärkung der US-Außenpolitik und der Weltwirtschaft können wir das Leben aller Menschen verbessern, während wir die Volkswirtschaft in unserem eigenen Land stärken.
Originaltext:
Samstag, 25. August 2012
Freitag, 24. August 2012
Donnerstag, 23. August 2012
Dienstag, 21. August 2012
Mittwoch, 8. August 2012
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