Mittwoch, 25. Januar 2012

Im Bundestag notiert: Skandal fehlerhafter Brustimplantate

Im Bundestag notiert: Skandal fehlerhafter Brustimplantate
Berlin: (hib/MPI) Den Skandal fehlerhafter Brustimplantate nimmt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Anlass einer Kleinen Anfrage (17/8403). Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, welche Pläne sie verfolgt, um die Patientensicherheit und Gesundheitsverträglichkeit von Medizinprodukten zu verbessern. Zudem erkundigt sich die Fraktion, ob die Regierung aufgrund der jüngsten Erfahrungen ein verpflichtendes Implantat- beziehungsweise Produktregister aufbauen will.



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Get the most out of the State of the Union

Get the most out of the State of the Union

Good afternoon,

In just a few hours, at 9:00 p.m. ET, President Obama will stand before Congress to give the State of the Union Address. He'll talk about where we are as a nation, and he'll lay out a blueprint for an America built to last.

For weeks, we've been working to this point.

The President has been brainstorming with the speechwriters and huddling with the policy team. He's come up with new ideas, rewritten language, and reordered pages. For President Obama, this isn't simply an editing exercise. He's invested in creating the State of the Union because he sees it as his opportunity to take his vision for the country to the American people directly.

Want to know what that looks like?

We made a behind-the-scenes video to show you what went into this year's State of the Union. Check it out, and stay tuned to watch the speech with us at 9:00 p.m. ET:



To make sure you get the most out of the State of the Union, we've put together an enhanced version of the speech. As the President outlines his plans for 2012, you'll see key facts and figures. We'll present charts and infographics so that everyone can get a better understanding of the opportunities and challenges ahead of us.

We hope you'll join us after the speech as well -- when a group of policy experts and senior White House staff will sit down to discuss the President's remarks online and answer your questions.

The best place to learn more about the State of the Union is at WhiteHouse.gov. Dig in and watch the speech with us:


Moving forward, the President will do everything he can to turn this blueprint into reality -- and you can help. We need a vigorous debate about these ideas. So lift up your voice, share your views, and spread the word.

Thanks,

David Plouffe
Senior Advisor to the President


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Montag, 23. Januar 2012

We Can't Wait

Pumuckl feiert 50. Geburtstag - BR gratuliert mit Jubiläumssendung und Ausstrahlung einiger der ersten Hörspiele

Pumuckl feiert 50. Geburtstag  BR gratuliert mit Jubiläumssendung und Ausstrahlung einiger der ersten Hörspiele



Spuk in der Werkstatt“ lautet der Titel des ersten Pumuckl-Hörspiels, das der Bayerische Rundfunk am 21. Februar 1962 sendete. Inzwischen gibt es den kleinen Kobold mit dem roten Haar in allen Medien. Bayern 2 feiert den 50. Pumuckl-Geburtstag mit einer Jubiläumssendung und erinnert mit einer Auswahl der ersten Hörspiele an die Ursprünge des Pumuckls im Radio.

Er ist ein Nachfahre der berühmten Klabautermänner und eigentlich ist sein Geburtstag unbekannt – schließlich haben Unsichtbare keinen Geburtstag. Aber in der Folge „Pumuckl will Geburtstag haben“, aus dem Jahre 1970, als Meister Eder von seiner Schwester einen Geburtstagskuchen bekommt, behauptet der Pumuckl „genau vor siebzigdreizehn Jahren" auf die Welt gekommen zu sein – auf einem Segelschiff während eines großen Sturms.

„Geburtstag ist ein schöner Tag – ich jeden Tag Geburtstag mag.“

So alt ist er in Wirklichkeit aber nicht. Tatsache ist, dass die erste Geschichte von „Meister Eder und sein Pumuckl“ am 21. Februar 1962, also vor 50 Jahren, vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wurde, nachdem sich Pumuckls „Mutter“, die Schriftstellerin Ellis Kaut, den ganzen Winter über Geschichten für ihn ausgedacht hatte. Von dem „Geburtstagsgerede“ hält sie übrigens gar nichts, denn: „Kobolde werden nicht älter.“ Doch dann fällt ihr noch ein Pumuckl-Zitat ein, das alles auf den Kopf stellt: „Geburtstag ist ein schöner Tag – ich jeden Tag Geburtstag mag.“

Die ersten Worte

„Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt, niemand entdeckt,“ waren die ersten Worte des kleinen Hausgeistes im allerersten Pumuckl-Hörspiel, „Spuk in der Werkstatt“, unterbrochen durch ein herzhaftes Lachen Hans Clarins, der dem Pumuckl über Jahrzehnte seine Stimme lieh und dem Kobold – auch schon im Medium Radio – einen unverkennbaren Charakter verlieh. „Ich habe Hans Clarin immer für einen besonderen Schauspieler gehalten und ihn deshalb für die Rolle des Pumuckls ausgesucht,“ erinnert sich Candida Franck, die damalige Leiterin der Redaktion Kinder und verantwortliche Pumuckl-Redakteurin. 
Die 95-Jährige, die zurückgezogen am Starnberger See lebt, erinnert sich noch gut an die Konzeption der Sendung, von der sich damals niemand hätte träumen lassen, dass es mal ein so großer Erfolg werden würde. „Das war ja erstmal nur ein Versuch unter mehreren, eine Serie zu etablieren,“ erzählt Candida Franck. Das Geheimnis des Erfolges liege vielleicht in dem Widersprüchlichen der beiden Hauptfiguren: Auf der einen Seite der kleine, feine, Hochdeutsch sprechende, kindliche Pumuckl und auf der anderen der etwas derbe, gestandene Bayer – eine gute Grundlage für Spannungen und damit für spannende Geschichten.

Hans Clarin, der in allen Hörspielen und Fernsehsendungen die Rolle des Pumuckls sprach, stammte von der Küste, aus Wilhelmshaven. Vielleicht konnte er deshalb den kleinen Kobold so gut spielen. Seiner Stimme habe die Rolle nicht immer gut getan, klagte der Schauspieler, der am 28. August 2005 gestorben ist, gelegentlich. 

Der Volksschauspieler Franz Fröhlich, der Meister Eder der ersten Stunde, verkörperte all das, was sich Candida Franck bei der Besetzung der Rollen als Gegenpart zum Pumuckl vorgestellt hatte. Bereits nach wenigen Produktionen aber musste er aus Krankheitsgründen kürzertreten und verstarb 1964. Es übernahm Alfred Pongratz und damit war das Duo perfekt, das die Geschichten rund um den kleinen Kobold über 70 Hörspiele lang verkörperte und ihnen zum Erfolg verhalf.

Pumuckl wird sichtbar

Der Pumuckl im Hörfunk, später auf Schallplatten und Musikkassetten, dann, ab 1982, im Fernsehen und im Kino, war und ist ein riesiger Erfolg. In allen Filmen spielte der bekannte Schauspieler Gustl Bayrhammer die Rolle des Meister Eder.

Mittlerweile sind Generationen von Kindern mit Pumuckls Abenteuern groß geworden – nicht nur in Bayern, auch in der Schweiz, wo alle Mitwirkenden, auch Pumuckl selbst, Schwyzerdütsch sprechen, und sogar im Rheinland: In diesen, vom Westdeutschen Rundfunk produzierten Folgen, trägt Pumuckl sogar einen anderen Namen: „Fizzibitz“

Die Sendungen zum Pumuckl-Jubiläum:

Der Bayerische Rundfunk gratuliert im Programm von Bayern 2 mit einer Jubiläumssendung und der Ausstrahlung mehrerer der legendären Hörspiele, beginnend mit dem allerersten Hörspiel „Spuk in der Werkstatt“.

Jubiläumssendung:

Sonntag, 19. Februar 2012, 12.05 Uhr Bayern 2 „Zeit für Bayern“:

„Pumuckl hat Geburtstag – Der berühmteste Kobold der Welt wird 50“


Das Feature von Tanja Gronde zeichnet die vielfältigen Entwicklungswege des berühmtesten Kobolds der Welt nach und bringt ein Wiederhören mit zahlreichen bayerischen Volksschauspielern, die alle bei Gastauftritten in den Pumuckl-Folgen zu hören sind: Neben Gustl Bayrhammer, dem bekanntesten Sprecher des Meister Eder, und dem unvergesslichen Hans Clarin, der dem Pumuckl seine unverwechselbare Stimme geliehen hat, sind das unter anderem Erni Singerl, Karl Obermayr, Karl Tischlinger, Katharina de Bruyn und Alexander Malachovsky.

Pumuckl-Hörspiele

Montag, 20. Februar, bis Freitag, 24. Februar 2012, 18.30 Uhr, Bayern 2 „radioMikro“:

Montag, 20. Februar: „Spuk in der Werkstatt“
            Meister Eder: Alfred Pongratz
            Pumuckl: Hans Clarin
            Erstsendedatum: 21. Februar 1962

Dienstag, 21. Februar: „Pumuckl und der Schmutz“
            Meister Eder: Franz Fröhlich
            Pumuckl: Hans Clarin
            Erstsendedatum: 16. April 1972

Mittwoch, 22. Februar: „Pumuckl – Die Gummiente“
            Meister Eder: Franz Fröhlich
            Pumuckl: Hans Clarin
            Erstsendedatum: 6. Juni 1971

Donnerstag, 23. Februar: „Pumuckl spielt mit dem Feuer“
            Meister Eder: Alfred Pongratz
            Pumuckl: Hans Clarin
            Erstsendedatum: 3. Oktober 1965

Freitag, 24. Februar: „Pumuckl – Die abergläubische Putzfrau“
            Meister Eder: Alfred Pongratz
            Pumuckl: Hans Clarin
            Erstsendedatum: 7. November 1965

Nach der Jubiläumswoche ist als nächste Pumuckl-Folge „Pumuckl und der 1. April“ bei radioMikro für Sonntag, 1. April 2012, um 7.05 Uhr eingeplant.

CD-Veröffentlichung Mitte März

Für Mitte März plant die BRmedia eine CD-Box mit einer Auswahl der alten Hörspiele samt der Jubiläumssendung von Tanja Gronde herauszubringen.

WIGE Event gründet eigenes Reisebüro: WIGE Travel geht an den Start!

WIGE Event gründet eigenes Reisebüro: WIGE Travel geht an den Start!

Die WIGE Event GmbH, der Eventspezialist unter dem Dach der WIGE Media AG, baut ihre Position am Markt weiter aus: Die erfolgreiche Agentur hat mit der Gründung der Einheit "WIGE Travel" seine Aktivitäten ausgeweitet und bietet nun mit dem unternehmenseigenen Reisebüro sämtliche Bausteine rund um das Event- und Incentive-Geschäft aus einer Hand an.

WIGE Travel wird zu Beginn 4 Mitarbeiter beschäftigen, die vollständig der WIGE Event zur Verfügung stehen; mittelfristig soll der Personalstamm weiter ausgebaut werden. So schafft sich die WIGE Event im wettbewerbsintensiven Markt der Eventdienstleister einen zusätzlichen Vorteil, um den Kunden die gesamte Bandbreite mit kurzen Entscheidungswegen und problemlosen Informationsfluss bieten zu können.

Tanja Latsch, Geschäftsführerin der WIGE Event: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der WIGE Travel auch die Organisation klassischer Reisebürodienstleistungen anbieten können. Neben günstigeren Konditionen ohne Provisionen für Zwischenhändler bieten wir nun ein viel breiteres Angebot und haben die Möglichkeit, ganz spezielle Pakete zu schnüren, bei denen Sonderwünsche unserer Kunden noch kreativer und flexibler bedient werden können."

Andrea Mersch, Mitglied der Geschäftsleitung der WIGE Event ergänzt: "Mit der neuen Unit können wir für die ersten anstehenden Events schon für den Januar eine fest gebuchte Ticketanzahl im vierstelligen Bereich vermelden. Das erste positive Feedback unserer Kunden bestätigt, dass in diesem Bereich enormer Bedarf besteht. Besonders stolz sind wir, dass wir unsere langjährige und erfahrene Travel-Ansprechpartnerin Julia Hausmann als Senior Travel Managerin für uns gewinnen konnten."

Neben der Reiseplanung und -durchführung für externe Kunden wird die WIGE Travel diese Dienstleistungen auch für die Units der Muttergesellschaft WIGE Media AG vornehmen, um auch hier Synergien und Kostenvorteile zu generieren.

Unternehmen wie Vaillant, Zurich und Olympus zählen bereits zu den Kunden der WIGE Event GmbH. Zuletzt hat die WIGE Event den Zuschlag zur Ausrichtung eines weiteren Product Launch für Olympus  erhalten.

Sonntag, 22. Januar 2012

Fragestunde im Deutschen Bundestag feiert 60. Geburtstag

Fragestunde im Deutschen Bundestag feiert 60. Geburtstag

Die Fragestunde der Abgeordneten im Deutschen Bundestag nähert sich dem Rentenalter. Am 23. Januar 2012 feiert sie ihren 60. Geburtstag. Am 23. Januar 1952 eröffnete der SPD-Abgeordnete Heinrich Georg Ritzel die erste Fragestunde in der Geschichte des Deutschen Bundestages mit einer Frage an Finanzminister Fritz Schäffer (CSU). Seitdem gehört sie zur Tradition im Deutschen Bundestag. 

Jeweils mittwochs in den Sitzungswochen kann jeder Abgeordnete der Bundesregierung bis zu zwei Fragen stellen, die er bis zum vorausgegangenen Freitag eingereicht haben muss. Die Fragen werden mündlich im Plenum beantwortet. Es besteht die Möglichkeit von bis zu zwei Nachfragen. Dringliche Fragen zu aktuellen Themen können auch kurzfristig gestellt werden. Rede und Antwort stehen dabei meist die parlamentarischen Staatssekretäre bzw. Staatsminister der Bundesministerien.

Im Dezember 1951 wurde das Instrument in die Geschäftsordnung des Bundestages aufgenommen. Anfangs gab es nur eine Fragestunde im Monat, der Begriff Fragestunde war dabei wörtlich zu nehmen. Doch schnell war klar, dass 60 Minuten pro Monat nicht ausreichen. Immer wieder gibt es Kritik von den Fragestellern, denen die mündlichen Antworten der Bundesregierung zu ungenau oder zu unpräzise sind. Bundestagspräsident Norbert Lammert hat sich wiederholt um Reformen beim Instrument Fragestunde gekümmert, damit dieses parlamentarische Instrument lebhaft, interessant und vor allem ertragreich bleibt.

Übrigens ist die Fragestunde keine deutsche Erfindung. Die Idee kommt aus Großbritannien, wo es seit jeher lebehafte Fragestunden im Unterhaus gibt.


Montag, 16. Januar 2012

Patientenrechte werden greifbar

Patientenrechte werden greifbar

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Bundesge-sundheitsminister Daniel Bahr haben heute in Berlin ihren gemeinsamen Entwurf für ein Patientenrechtegesetz vorgelegt.

„Die Patientenrechte werden greifbar“, erläutert Leutheusser-Schnarrenberger den Gesetzentwurf. „Sechs von zehn Patienten  kennen laut einer Studie ihre Rechte gar nicht oder unvollständig. Das neue Gesetz gleicht das Informationsgefälle zwischen Arzt und Patient aus. Auch für die Behandlungsseite bringt das Gesetz Klarheit und Verlässlichkeit. Bald können die wichtigsten Rechte und Pflichten im Gesetz selbst nachgelesen werden. Patienten müssen über die Behandlung umfassend informiert werden. Alle wesentlichen Fakten von Diagnose bis Therapie müssen verständlich erklärt werden. Bei Streitigkeiten ist die Patientenakte das wichtigste Dokument. Wir regeln, was alles in die Patientenakte gehört und stellen sicher, dass Patienten dort Einsicht nehmen können. Die sinnvollen Beweiserleichterungen, die für Patienten von der Rechtsprechung entwickelt wurden, sichern wir gesetzlich ab und machen sie für jeden nachvollziehbar. Zum Beispiel muss bei groben Behandlungsfehlern der Arzt beweisen, dass die Behandlung auch ohne den Fehler schief gelaufen wäre.“

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erklärt dazu: „Die Rechte von Patientinnen und Patienten in Deutschland werden erstmalig in einem einheitlichen Gesetz gebündelt und gestärkt. Nach den Eckpunkten vom März 2011 wird nun mit dem Gesetzentwurf in der seit vielen Jahren laufenden Diskussion eine konkrete Lösung vorgelegt. Sie sorgt nicht nur im Arzt-Patienten-Verhältnis für einen angemessenen Ausgleich. Die Rechte der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung werden verbessert.“

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung Wolfgang Zöller begrüßt den Gesetzentwurf: „Der vorgelegte Referentenentwurf stärkt die Patienten. Das gegenseitige Vertrauen der Patienten, Krankenkassen und Ärzte erhält damit ein neues und zeitgemäßes Fundament. Die Rechte der Patienten werden maßgeblich weiterentwickelt, erstmals zu-sammenhängend geregelt und für jedermann unkompliziert nachlesbar. Der Referentenentwurf ist unter Einbindung aller beteiligten Gruppen entstanden. Er stellt keine Gruppen gegenüber und lässt niemanden außen vor.“

Zum Hintergrund:

Das Bundesministerium der Justiz und das Bundesministerium für Gesundheit haben gemeinsam ein Patientenrechtegesetz vorbereitet. Der Entwurf umfasst folgende Regelungsbereiche:

• Der Behandlungsvertrag wird ausdrücklich im Gesetz geregelt. Die Regelung im Bürgerlichen Gesetzbuch erfasst die Vertragsbeziehung zwischen Patienten und Ärzten, aber auch anderen Heilberufen wie Heilpraktikern, Hebammen, Psycho- oder Physio-therapeuten. Es wird geregelt, dass Patienten verständlich und umfassend informiert werden müssen, etwa über erforderliche Unter-suchungen, Diagnosen und beabsichtigte Therapien. Die Patienten sind gesondert auf Kosten für solche Leistungen hinzuweisen, die nicht von den Leistungsträgern übernommen werden.

• Die Aufklärungspflichten werden ausdrücklich gesetzlich geregelt. Vor jedem Eingriff müssen alle Patienten umfassend über die konkrete Behandlung und die sich daraus ergebenden Risiken aufgeklärt werden. Dazu muss rechtzeitig vorher ein persönliches Gespräch geführt werden, damit sich der Patient seine Entscheidung gut überlegen kann. Eine bloß schriftliche Aufklärung reicht nicht.

• Auch die Dokumentationspflichten bei der Behandlung sollen im Gesetz festgelegt werden. Patientenakten sind vollständig und sorgfältig zu führen. Patienten bekommen nunmehr ein gesetzliches Recht auf Akteneinsicht. Fehlt die Dokumentation oder ist sie unvollständig, wird im Prozess zu Lasten des Behandelnden vermutet, dass die nicht dokumentierte Maßnahme auch nicht erfolgt ist.

Für Haftungsfälle wird es mehr Transparenz geben. Die von der Rechtsprechung entwickelten Beweiserleichterungen sollen aus- drücklich gesetzlich geregelt werden. Dann kann jeder im Gesetz nachlesen, wer im Prozess was beweisen muss. Bei sogenannten „einfachen“ Behandlungsfehlern verbleibt es dabei, dass der Patient den Behandlungsfehler sowie die Ursächlichkeit dieses Fehlers für die eingetretene Gesundheitsschädigung nachweisen muss. Für bestimmte Fallgruppen wie den „groben“ Behandlungsfehlern sind Beweiserleichterungen zugunsten des Patienten vorgesehen. Hierbei handelt es sich um gravierende Fälle, die aus objektiver medizinischer Sicht schlechterdings nicht mehr verständlich erscheinen. Dann muss sich der  Behandelnde seinerseits entlasten und beweisen, dass der nachgewiesene Behandlungsfehler nicht generell geeignet war, eine Gesundheitsschädigung der einge-tretenen Art herbeizuführen. Weitere Beweiserleichterungen betreffen etwa das sogenannte voll beherrschbare Risiko. So wird die Vermutung für einen Behandlungsfehler angenommen, wenn sich ein allgemeines Behandlungsrisiko verwirklicht, das der Behandel- nde voll beherrscht – führt z.B. ein defektes Narkosegerät während einer Operation des Patienten zu einer Sauerstoffunterver-sorgung und dadurch bedingt zu Hirnschädigungen, so wird die Verantwortlichkeit des Behandelnden für diesen Fehler vermutet.

• Es werden Sanktionen bei Verletzung von Verfahrensvorschriften, wie beispielsweise einer nicht fristgemäßen Entscheidung bei Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, eingeführt: Die Versicherten können sich die Leistung selbst beschaffen und erhalten die entstandenen Kosten erstattet, wenn die Krankenkassen ohne hinreichenden Grund über einen Antrag auf eine Leistung nicht innerhalb von drei Wochen nach Antragseingang bzw. innerhalb von fünf Wochen, wenn von der Krankenkasse eine gutachterliche Stellungnahme des MDK eingeholt wird, entscheiden.

• Bei Behandlungsfehlern sind die Kranken- und Pflegekassen künftig verpflichtet, ihre Versicherten bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen zu unterstützen. Dies kann etwa durch Unterstützungsleistungen, mit denen die Beweisführung der Versicherten erleichtert wird, z.B. medizinischen Gutachten, geschehen.

• Im Gesetzentwurf ist die Förderung einer Fehlervermeidungskultur in der medizinischen Versorgung vorgesehen: Behandlungsfehlern möglichst frühzeitig vorzubeugen, hat höchste Priorität. Ein sachgerechtes Qualitätsmanagement im stationären Bereich umfasst zukünftig verpflichtend auch ein Beschwerdemanagement für die Belange insbesondere von Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen, das entsprechend patientenorientiert auszugestalten ist.

• Die Patientenbeteiligung wird weiter ausgebaut. Patientenorganisationen werden insbesondere bei der Bedarfsplanung stärker einbezogen.

• Um insgesamt mehr Transparenz über geltende Rechte von Patientinnen und Patienten herzustellen, erstellt der Patienten-beauftragte der Bundesregierung künftig eine umfassende Übersicht der Patientenrechte und hält sie zur Information der Bevölkerung bereit.

Ab heute haben Länder und Verbände Gelegenheit, zu dem Entwurf Stellung zu nehmen. 

Der Referentenentwurf steht unter : 


zur Verfügung.

Freitag, 13. Januar 2012

Der Tagesspiegel: Allianz-Chef Diekmann: Finanztransaktionssteuer auf Computerhandel beschränken

Der Tagesspiegel: Allianz-Chef Diekmann: Finanztransaktionssteuer auf Computerhandel beschränken

Berlin (ots) - Die Allianz hat der Bundesregierung damit gedroht, ihre Kapitalanlagen künftig nicht mehr über den Finanzplatz Deutschland abzuwickeln, wenn die Finanztransaktionssteuer kommt. 

Der Finanzkonzern, einer der größten Anleger der Welt, werde seine Geschäfte dann über London laufen lassen, sagte Allianz-Chef Michael Diekmann dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Samstagsausgabe). Er verstehe sehr gut, dass die Politik dem Computerhandel nicht traue, bei dem Transaktionen in Millisekunden erfolgen und der damit negative Entwicklungen auf den Kapitalmärkten beschleunige. "Aber dann sollten Frau Merkel und Herr Sarkozy die Steuer auf den Computerhandel beschränken", sagte Diekmann.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Das landeseigene Wohnungsunternehmen STADT UND LAND erwirbt 341 Wohnungen in den Bezirken Neukölln und Tempelhof-Schöneberg.

Das landeseigene Wohnungsunternehmen STADT UND LAND erwirbt 341 Wohnungen in den Bezirken Neukölln und Tempelhof-Schöneberg.

Die STADT UND LAND kauft mit Wirkung zum 1. Januar 2012 vier Wohnanlagen mit 341 Wohnungen und insgesamt 24.200 m2 Wohnfläche. Die erworbenen Wohnungen liegen in den Bezirken Neukölln und Tempelhof-Schöneberg, in denen das Unternehmen bereits über große Wohnungsbestände verfügt. 
 
„Mit dem Ankauf ergänzen wir unsere Bestände in den beiden Bezirken. Die Wohnanlagen liegen in unmittelbarer Nähe unserer Bestandsobjekte und werden künftig von unseren Servicebüros Neukölln und Tempelhof betreut. Der Erwerb steht im Einklang mit unserer Unternehmensstrategie, den Wohnungsbestand wieder maßvoll zu erhöhen. Auch dem in der Koalitionsvereinbarung der neuen Landesregierung festgehaltenen Ziel, den Gesamtbestand der landeseigenen Wohnungsgesellschaften zu steigern, tragen wir mit dieser Entscheidung Rechnung“, erläutert Jürgen Marx, Geschäftsführer der STADT UND LAND.

Die vier Wohnanlagen liegen in der Neuköllner Straße, Herrfurthstraße, Pflügerstraße und Alt-Tempelhof. An allen Standorten besteht eine gut ausgeprägte Infrastruktur hinsichtlich der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, der ärztlichen Versorgung und Restaurants. Die Gebäude wurden Mitte der 70er Jahre im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus in der für die damalige Zeit typischen Bauweise errichtet. Es handelt sich um mehrgeschossige Blockbauten mit nachgefragten Grundrissen.

DNS-OK.de Test bereitgestellt durch die Deutsche Telekom AG

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Portugal-Alarm: Nach Griechenland zweiter Beschleuniger der Eurokrise - GeVestor.de

Portugal-Alarm: Nach Griechenland zweiter Beschleuniger der Eurokrise - GeVestor.de

Dienstag, 10. Januar 2012

Telekom und Groupon vereinbaren strategische Partnerschaft

Telekom und Groupon vereinbaren strategische Partnerschaft


Die Deutsche Telekom und Groupon haben eine Kooperation geschlossen, um gemeinsam das Wachstum im Bereich der mobilen standortbezogenen Dienste zu beschleunigen. Die von Groupon bereitgestellten Angebote im Couponing-Bereich werden zukünftig in mehreren europäischen Landesgesellschaften der Telekom präsentiert und für die mobilen Nutzer verfügbar sein. Für Groupon ist dies die erste große Zusammenarbeit mit einem multinationalen Mobilfunkanbieter, gleichzeitig  kann die Telekom ihre führende Rolle im mobilen Internet weiter stärken.

Die Telekom wird ihren Kunden die Onlinedienste von Groupon über die unterschiedlichen Marketing- und Vertriebskanäle direkt anbieten – von Promotionaktivitäten bis zur Integration der Groupon Deals in ausgewählte Festnetz- und Mobilfunkangebote. Noch im ersten Halbjahr 2012 wird die Telekom ihren Kunden die benutzerfreundlichen Groupon Dienste auf mobilen Geräten zur Verfügung stellen und ihnen so einen leichten, direkten Zugang zu den besten Deals in der Umgebung ermöglichen. 

„Groupon ist Pionier und weltweiter Marktführer unter den mobilen Gutscheinanbietern", sagt Heikki Makijarvi, Leiter Business Development bei der Telekom. „Diese Partnerschaft mit Groupon hilft uns, unseren Anteil an diesem sich rasant entwickelnden, spannenden Marktsegment zu sichern. Gleichzeitig erweitern wir damit das Portfolio für unsere Kunden. Die Zusammenarbeit mit Groupon ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Telekom dank solcher Partnerschaften schneller innovative Produkte und Services einführen kann.“

„Die Telekom ist einer der führenden Anbieter für Mobilfunk und Festnetz in Europa“, so Dr. Daniel P. Glasner, CEO Groupon Central Europe. „Unser Ziel ist es, jedem Kunden die besten lokalen wie auch nationalen Groupon Angebote direkt auf dem mobilen Endgerät zu präsentieren und spielend leicht zugänglich zu machen. Gemeinsam mit einem starken, erfahrenen Partner wie der Deutschen Telekom werden wir den mobilen Markt schneller erobern."

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Bibel TV : 10 Jahre auf Sendung Bibel TV geht ins Jubilaeumsjahr 2012

Bibel TV: 10 Jahre auf Sendung Bibel TV geht ins Jubilaeumsjahr 2012

Donnerstag, 5. Januar 2012

1&1 Vertriebspartner

1&1 Vertriebspartner

Rund sieben Prozent der Erwerbstätigen sind armutsgefährdet

Rund sieben Prozent der Erwerbstätigen sind armutsgefährdet

Berlin: (hib/CHE) Die Zahl der statistisch armutsgefährdeten Erwerbstätigen lag in den Jahren 2005 bis 2010 relativ stabil zwischen 2,7 und 2,9 Millionen Personen. Das entspricht einem Anteil an allen Erwerbstätigen zwischen 7,1 und 7,5 Prozent.
Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/8127) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/7894). In dieser hatte sich die Fraktion nach den Konsequenzen aus dem CDU-Parteitagsbeschluss zu Niedriglöhnen erkundigt.

Die Bundesregierung betont in ihrer Antwort, es sei nicht ihre Aufgabe, Parteitagsbeschlüsse zu kommentieren. Sie bekräftigt aber gleichzeitig, einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn abzulehnen. Es sei grundsätzlich Sache der Tarifpartner, Löhne und Arbeitsbedingungen festzulegen.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Neuer Internetauftritt von bundesregierung.de – neues Design und neue Angebote

Neuer Internetauftritt von bundesregierung.de – neues Design und neue Angebote

Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hat den Internet-auftritt www.bundesregierung.de komplett neu gestaltet. Seit heute präsentiert sich die zentrale Internetplattform der Bundesregierung deutlich aufgeräumter und optisch klarer. Die Serviceangebote sind erweitert worden.

Neben tagesaktuellen Meldungen zur Politik der Bundesregierung finden die Bürgerinnen und Bürger umfangreiche Angebote zu Schwerpunktthemen der Regierungsarbeit. Viele Themen sind multimedial aufbereitet. Aktuelle Beiträge und authentische Einblicke sollen über die Regierungsarbeit informieren und Interesse wecken.

Eine neu Social Media-Leiste verzahnt unter anderem den Twitterkanal von Regierungssprecher Steffen Seibert:

http://twitter.com/RegSprecher

und den YouTube-Kanal der Bundesregierung:

(www.youtube.com/user/bundesregierung)

enger mit dem Internetportal.

Das Portal wird in den kommenden Monaten laufend um neue Funktionen und Inhalte erweitert.
Das gilt auch für Angebote für hörbehinderte Menschen. Zwei Gebärdenvideos und Texte in sogenannter Leichter Sprache erläutern die Arbeit des Bundespresseamtes und die wesentlichen Inhalte des Internetportals der Bundesregierung. Auch dieses Angebot wird ständig wachsen. Neben dem wöchentlichen Podcast der Bundeskanzlerin erhalten künftig weitere aktuelle Videos Untertitel.

Auf der zentralen Internetplattform www.bundesregierung.de laufen die vielfältigen Aktivitäten der Bundesregierung im Internet zusammen. Zugleich versteht sich das Portal als Wegweiser zu den zahlreichen Online-Angeboten des Bundespresseamtes und der einzelnen Bundesministerien.

Dienstag, 3. Januar 2012

Nowottny zu Wulff: "Das Amt ist zu groß für diesen Mann"/ Chance für Erklärung verpasst

Nowottny zu Wulff: "Das Amt ist zu groß für diesen Mann"/ Chance für Erklärung verpasst

Bonn, 3. Januar 2012 - Für den ehemaligen WDR-Intendanten und Leiter des früheren Hauptstadtbüros der ARD Friedrich Nowottny ist Bundespräsident Christian Wulff dem Amt nicht gewachsen. Im PHOENIX-Interview sagte er: "Die Medien haben die Schwachstellen dieses Bundespräsidenten erkannt. Das Amt ist zu groß für diesen Mann." Weiterhin sagte Nowottny: "Der gegenwärtige Bundespräsident hat gar nicht begriffen, dass er Bundespräsident ist. Er glaubt immer noch in Hannover zu sitzen und schaltet und waltet, wie der Ministerpräsident von Hannover zu schalten und walten gewohnt ist."

Ob Wulff jetzt noch ausreichende Erklärungen für seinen umstrittenen Kredit und seinen Umgang mit den Medien liefern könne, bezweifelte Nowottny. "Am 22. hatte er die Chance. Die hat er verpasst."

Das gesamte Interview gibt es im PHOENIX-YouTube-Kanal unter:
 

Friedrich Nowottny über Bundespräsident Christian Wulff

Jeder Fünfte will 2012 weniger sparen

Jeder Fünfte will 2012 weniger sparen


Berlin, 03. Januar 2012. Die Finanzkrise hinterlässt offenbar auch bei den Deutschen ihre Spuren: Fast jeder fünfte Bundesbürger (19 Prozent) plant, in den nächsten zwölf Monaten weniger zu sparen. Im vergangenen Jahr lag dieser Wert noch bei 14 Prozent.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland
Lediglich 16 Prozent der Deutschen möchten künftig mehr Rücklagen bilden als bislang (2011: 18 Prozent). 
Ihr derzeitiges Sparverhalten nicht verändern möchten wie im Vorjahr 63 Prozent der Befragten. 
"Die Schuldenkrise und die Turbulenzen an den Finanzmärkten verunsichern viele Sparer. Doch auch in stürmischen Zeiten sollten die Menschen an ihre Zukunft denken und ausreichend Rücklagen bilden. Gut verzinste Tages- und Festgeldkonten bieten sich hier als sichere und flexible Geldanlage an", sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.


Deutsche sparen auch aus Angst vor Gehaltseinbußen oder einer Inflation weniger

Der Anteil der Menschen, die im neuen Jahr weniger Geld auf die hohe Kante legen wollen, ist in Ostdeutschland mit 24 Prozent höher als im Westen (18 Prozent). Frauen (21 Prozent) planen etwas häufiger Abstriche beim Sparvolumen als Männer (18 Prozent). 
Der Vergleich der Bundesländer zeigt, dass vor allem die Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns (32 Prozent), des Saarlands (28 Prozent) und Sachsen-Anhalts (25 Prozent) weniger sparen möchten. In Hessen (11 Prozent), Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bremen (jeweils 15 Prozent) haben hingegen deutlich weniger Menschen die Absicht, ihre Sparbemühungen künftig zu reduzieren.

Fast jeder Vierte (24 Prozent), der 2012 weniger Rücklagen bilden möchte, fährt seine Sparanstrengungen zurück, weil er das aktuelle Niedrigzinsumfeld als unattraktiv für die Geldanlage einstuft. 
Mit Gehaltseinbußen rechnen 19 Prozent, weitere 18 Prozent möchten höhere Summen für Hobbys oder Freizeitvergnügen ausgeben. 
Angst vor einer Inflation verleitet 16 Prozent dazu, künftig mehr zu konsumieren als zu sparen. 15 Prozent wollen sich eine größere Anschaffung gönnen, 13 Prozent stellen sich darauf ein, ihr Sparvolumen aufgrund von Arbeitslosigkeit reduzieren zu müssen. Die steigenden Lebenshaltungskosten führen 12 Prozent als Ursache an, in diesem Jahr weniger Geld sparen zu wollen (Mehrfachnennungen möglich).

Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu den Sparvorsätzen 2012 im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 25. Oktober bis 06. November 2011 durchgeführt. Befragt wurden 1.680 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.


Ein starker Partner - Lloyds Banking Group

Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 106.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr als 180 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.

Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter: