hart aber fair" am Mittwoch, 24. Februar 2010, um 21.45 Uhr aus Köln
Moderation: Frank Plasberg
Das Thema:
Priester und der Sex - Wie viel Wahrheit wagt die Kirche?
Die Gäste waren:
Hans-Jochen Jaschke (Weihbischof des Erzbistums Hamburg)
Heiner Geißler (CDU-Sozialpolitiker, ehem. Schüler und Novize des Jesuitenordens)
Norbert Denef (wurde als Kind von einem Priester missbraucht; fordert mehr Rechte für Opfer von sexuellem Missbrauch)
Bascha Mika (Journalistin; ehem. „taz"-Chefredakteurin)
Die katholische Kirche in der Krise: Missbrauchsfälle, Übergriffe auf Schutzbefohlene. Und der Vorwurf, dass vertuscht und verschleiert wurde, statt den Opfern zu helfen. Wem nützt eigentlich der Zölibat? Was muss noch passieren, damit auch die Not der Priester erkannt wird? Und wie stark ist ein Glauben, der die Glaubwürdigkeit verliert?
Interessierte können sich während jeder Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. „hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.
Moderation: Frank Plasberg
Das Thema:
Priester und der Sex - Wie viel Wahrheit wagt die Kirche?
Die Gäste waren:
Hans-Jochen Jaschke (Weihbischof des Erzbistums Hamburg)
Heiner Geißler (CDU-Sozialpolitiker, ehem. Schüler und Novize des Jesuitenordens)
Norbert Denef (wurde als Kind von einem Priester missbraucht; fordert mehr Rechte für Opfer von sexuellem Missbrauch)
Bascha Mika (Journalistin; ehem. „taz"-Chefredakteurin)
Die katholische Kirche in der Krise: Missbrauchsfälle, Übergriffe auf Schutzbefohlene. Und der Vorwurf, dass vertuscht und verschleiert wurde, statt den Opfern zu helfen. Wem nützt eigentlich der Zölibat? Was muss noch passieren, damit auch die Not der Priester erkannt wird? Und wie stark ist ein Glauben, der die Glaubwürdigkeit verliert?
Interessierte können sich während jeder Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. „hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.
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