Den ersten Akzent in Sachen Sprache setzte Bundesaußenminister und Vizekanzler Dr. Guido Westerwelle, noch bevor er Minister wurde.
Gleich nach der Bundestagswahl maßregelte er einen Korrespondenten der BBC, der in Berlin um eine Antwort «in english» gebeten hatte: «So wie es in Großbritannien üblich ist, dass man dort selbstver- ständlich Englisch spricht, so ist es in Deutsch land üblich, dass man hier Deutsch spricht.»
Nur fünf Monate später gibt es nun auch aus dem Auswärtigen Amt jetzt auch ein offizielles Programm zur Förderung der deutschen Sprache.
Die neue Kampagne, die Westerwelle an diesem Donnerstag offiziell starten wird, nennt sich «Deutsch – Sprache der Ideen».
Der Titel lehnt sich an die erfolgreiche Imagekampagne "Deutschland- Land der Ideen" an, die die Bundesregierung zur Fußball-WM 2006 ins Leben gerufen hatte.
Ziel ist es, den seit langem zu beobachtenden Abwärtstrend der deutschen Sprache im internationalen Vergleich endlich zu stoppen.
Gleich nach der Bundestagswahl maßregelte er einen Korrespondenten der BBC, der in Berlin um eine Antwort «in english» gebeten hatte: «So wie es in Großbritannien üblich ist, dass man dort selbstver- ständlich Englisch spricht, so ist es in Deutsch land üblich, dass man hier Deutsch spricht.»
Nur fünf Monate später gibt es nun auch aus dem Auswärtigen Amt jetzt auch ein offizielles Programm zur Förderung der deutschen Sprache.
Die neue Kampagne, die Westerwelle an diesem Donnerstag offiziell starten wird, nennt sich «Deutsch – Sprache der Ideen».
Der Titel lehnt sich an die erfolgreiche Imagekampagne "Deutschland- Land der Ideen" an, die die Bundesregierung zur Fußball-WM 2006 ins Leben gerufen hatte.
Ziel ist es, den seit langem zu beobachtenden Abwärtstrend der deutschen Sprache im internationalen Vergleich endlich zu stoppen.
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