Die häufigste Frage, die mich bisher erreicht hat, lautet: Wie kann ich denn ganz konkret bei #aufstehen mitmachen? Meine Antwort lautet: Los geht es am 4. September. Mit dem Start der Website schaffen wir vorab eine Möglichkeit, sich zu registrieren. Auf diese Weise wollen wir so viele Interessierte wie möglich sammeln. Entscheidend ist, dass jeder sich einbringen, jeder mitdiskutieren und die Bewegung mitgestalten kann. Dafür werden wir Möglichkeiten schaffen.
Was Du bis dahin tun kannst:
- Registriere Dich, falls noch nicht geschehen - und lade Freunde und Bekannte zum Aktivwerden ein. Die Sammlungsbewegung ist offen für Menschen, die aktuell parteipolitisch aktiv sind, als auch für Menschen ohne Parteizugehörigkeit. Viele ganz konkrete Fragen zur Sammlungsbewegung beantworte ich in dem bereits gestern verlinkten Interview mit den Nachdenkseiten.
- Schaue Dir die veröffentlichten Videos auf der #aufstehen Website an und teile und diskutiere sie mit Freunden. Ich fand zum Beispiel das Statement von Steve sehr inspirierend, der von seinen Erfahrungen mit der Momentum-Bewegung mit Jeremy Corbyn in Großbritannien berichtet und uns eine wichtige Lehre weitergibt: ‘Keine Angst vor Gegenangriffen - das macht uns nur noch stärker!’ (Darum brauchen uns z.B. die zum großen Teil sehr einseitigen Berichterstattungen und die teils wütenden Reaktionen aus der Politik nicht zu schrecken …)
- Falls Du in sozialen Online-Netzwerken aktiv bist, dann folge #aufstehen bei Twitter, bei Facebook oder bei Instagram und nutze den Hashtag #aufstehen für Diskussionen.
- Marco Bülow, Sevim Dagdelen und Antje Vollmer haben im Spiegel den Gastkommentar 'Raus aus der Wagenburg’ veröffentlicht. Gerne lesen & verbreiten.
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