Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Senatorin Ingeborg Junge-Reyer weist beabsichtigte Kürzungen im Bundeshaushalt für Berliner Stadtenwicklungspolitik entschieden zurück
Bund will für Berlin Verpflichtungsermächtigungen um 10 Prozent kürzen – neue Förderstrategie bleibt
Die Bundesregierung plant in den aktuellen Beratungen zum Bundeshaushalt, Verpflichtungsermächtigungen im Bereich der Berliner Stadtentwicklungspolitik um pauschal 10 Prozent zu kürzen.
Dazu sagte die Berliner Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Eine Regierung, die sich die steuerliche Subventionierung von Hotelketten leistet, kann nicht glaubwürdig begründen, dass sie keine Mittel für die Stadtentwicklungspolitik hat. Stadtentwicklungspolitik ist eine unverzichtbare Investition in die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger Berlins.“.........
Die Bundesregierung plant in den aktuellen Beratungen zum Bundeshaushalt, Verpflichtungsermächtigungen im Bereich der Berliner Stadtentwicklungspolitik um pauschal 10 Prozent zu kürzen.
Dazu sagte die Berliner Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Eine Regierung, die sich die steuerliche Subventionierung von Hotelketten leistet, kann nicht glaubwürdig begründen, dass sie keine Mittel für die Stadtentwicklungspolitik hat. Stadtentwicklungspolitik ist eine unverzichtbare Investition in die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger Berlins.“.........
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